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Die Alte Salzstraße ist eine Handelsstraße, die zwischen den beiden Städten Lüneburg und Lübeck liegt. Sie wurde damals so bezeichnet, weil man auf diesen alten Wegen das Salz transportiert hat. Dadurch, dass die meisten Waren damals für den Transport zu teuer waren, wurden nur begehrte Waren wie Silber, Salz oder Bernstein über diese langen Strecken transportiert. Heute ist es vor allem eins: Eine Radroute. Viele Menschen nutzen diese Strecke, um eine tolle Radtour mit Ausblick zu erleben. Probiert es doch mal aus!
Die „alte Salzstraße“ war damals ein Teil der wichtigsten Nord-Süd Verbindungen für Waren und Güter. Diese gehen bis in die frühgeschichtliche Zeit, die vom 12 – 16 Jahrhundert gehen. Einer der wichtigsten Wege des Salzes, war der nach Schonen. Hier braucht man dringend das weiße Gold für den Heringshandel. Bevor es da ankam wurde das Salz in Speichern in der Stadt Lübeck zwischengelagert.
Ob lose oder in Tonnen – für den Transport gab es viele Möglichkeiten. Nachdem der Stecknitz-Kanal im Jahre 1398 fertig gestellt wurde, wurde das meiste über den Wasserweg geliefert.
Die alte Salzstraße beginnt in Lüneburg und läuft über Adendorf, Lüdernshausen, Artlenburg weiter nach Schnakenbek bis hin nach Mölln. Im Mittelalter gab es noch eine 62 meter lange Brücke auf dem Weg, die heute nicht mehr existiert. Weiter ging es aber noch über Kloster Marienwohlde, den Albsfelder Berg über Krummesse bis man schließlich das Ziel, die Lübecker Landwehr erreichte. In der Stadt befanden sich dann die Salzspeicher, die hier zum Lagern genutzt wurden.
Heute hört man eher selten noch den Begriff „alte Salzstraße“. Bei den meisten Einwohnern und Besuchern ist sie eher bekannt als „Ferienstraße“.
Der Verlauf heute beginnt in Lüneburg, geht über Lauenburg und Schwarzenbek. Danach verläuft der Weg über die Bundesstraße 207, über Mölln, über Fredeburg entlang des Ratzeburger Sees und geht immer weiter Richtung Lübeck.
Heute hat der Weg nicht viele gemeinsame Wegepunkte mit der historischen Trasse gemeinsam. Ein Teil der Strecke führt durch den Naturpark Lauenburgische Seen.
Internetseiten für weitere Informationen:
https://www.sh-tourismus.de/alte-salzstrasse
https://www.herzogtum-lauenburg.de/alte-salzstrasse-historischer-handelsweg
Je nachdem in welcher Stadt man die Tour beginnen möchte, kann man auch parken. Ob an der Seitenstraße oder auf einem ausgewiesenen Parkplatz. Die Möglichkeiten sind alle da. Die meisten Parkplätze sind sogar kostenlos.
Wer mit der Bahn unterwegs ist, kann mit dieser bis nach Lüneburg, Büchen, Mölln oder Lübeck / Lübeck-Travemünde fahren. Die Züge fahren einmal in der Stunde und eine Fahrradmitnahme ist gegen Gebühren möglich.
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