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Nur in Hamburg selbst gibt es bereits knapp 772.000 gemeldete PKW. Rechnet man noch die zigtausenden Fahrzeuge von Pendlern aus den umliegenden Bundesländern hinzu, und außerdem die Besucher, Touristen et cetera, ergibt das eine enorm hohe Fahrzeugdichte.
Allerdings kann batterieelektrische Mobilität sich gerade in einer Großstadt wie Hamburg bewähren und hier ihre Stärken voll und ganz ausspielen, während die Schwächen fast völlig negiert werden. Was es zu der Kombination von Hansestadt und Elektromobilität zu wissen gibt, haben wir in diesem Artikel zusammengefasst.
Verkehr ist gleich Verkehr, ungeachtet dessen, ob unter der Motorhaube nun ein Benzin- oder Dieselmotor arbeitet oder eben ein Elektromotor leise surrend seinen Dienst verrichtet. Was eine bestimmte, beliebige Fahrzeugklasse anbelangt, stimmt dieser Gedankengang unbesehen. Wenn etwa auf einer von Hamburgs Magistralen tausend PKW langsam durch den morgendlichen Berufsverkehr rollen, dann macht es rein für die Verkehrsdichte keinen Unterschied, wie diese angetrieben werden.
Aber: Einmal abgesehen von diesem einen Detail kann Elektromobilität dennoch sowohl für die Stadt selbst als auch diejenigen, die sich darin im Verkehr bewegen, einige starke Vorteile gegenüber fossil betriebenem Verkehr in die Waagschale werfen.
Grundsätzlich ist der großstädtische Verkehr in Hamburg eher langsam. Die Durchschnittsgeschwindigkeit beträgt gerade einmal 26 Kilometer pro Stunde. Dadurch ist der Abrieb der Reifen, trotz des tendenziell höheren Gewichts von batterieelektrischen Fahrzeugen, eine vernachlässigbare Größe.
Deutlich relevanter im urbanen Stop-and-Go-Verkehr ist der Feinstaub, der durch den Abrieb der Bremsbeläge entsteht. Welchen Vorteil E-PKW diesbezüglich ins Feld führen können, erklärt uns Christoph Liedtke, Experte für Elektromobilität beim Vergleichsspezialisten Verivox:
Mithilfe der Rekuperation bei E-Autos, also der Umwandlung der Bewegungsenergie des Fahrzeugs in elektrische Energie zur Reichweitensteigerung, verliert das Fahrzeug einen Teil seiner Geschwindigkeit, weshalb seltener aktiv gebremst werden muss. Die Bremsen werden also weniger stark beansprucht, der Materialverschleiß sinkt und es entsteht dadurch weniger Abrieb.
Anders formuliert: Wo herkömmlich betriebene PKW häufiger bremsen müssen, ist es bei E-Fahrzeugen vielfach nur nötig, das Gaspedal loszulassen, um einen ähnlichen Effekt zu generieren, jedoch ohne dabei Bremsabrieb zu erzeugen.
Obendrein ist Hamburg, bei aller Weitläufigkeit, dennoch „nur“ eine Stadt. Heißt, wenn man hier zehn, zwanzig Kilometer zurücklegt, dann ist das schon relativ viel. Zusammen mit dem geringen Durchschnittstempo bedeutet das wiederum: Was insbesondere im Akku eines Elektro-PKW gespeichert ist, hält in Hamburg mindestens ein paar Tage vor – ja, selbst wenn man als Besucher damit besonders viel unterwegs ist, um die schönsten Orte der Stadt zu erkunden.
Zusammengefasst machen all diese Faktoren jegliche elektrisch betriebenen Fahrzeuge zur tatsächlich idealen Wahl für Hamburg, wenn es um persönliche Automobilität geht.
Wer bereits vor seinem Hamburg-Besuch Elektromobilität für sich nutzt, der kann völlig beruhigt sein: Es ist wirklich gleich, um was für ein Fahrzeug es sich genau handelt. Jedes davon ist vollkommen geeignet, um damit zu seinem Ausflug in die Hansestadt aufzubrechen und sich damit innerhalb der Stadtgrenzen und darüber hinaus zu bewegen.
Aber: Vielleicht ist der Besuch der Hansestadt für einige ja ebenso eine gute Gelegenheit, sich einmal generell dem Thema E-Mobilität persönlich zu nähern. Also beispielsweise ein Fahrzeug (hier) auszuleihen. Mit etwas Glück lassen sich damit nicht nur schöne Eindrücke und Fotos mit nachhause bringen, sondern vielleicht eine völlig neue – und positive – Erfahrung in Sachen Mobilität.
Doch welche Optionen gibt es denn in der Stadt überhaupt?
Hierunter fällt alles, was sich unter dem Oberbegriff „PKW in üblichen Abmessungen, aber mit reinem Elektroantrieb“ zusammenfassen lässt. Sie haben für Hamburg-Besucher den Vorteil, kein wirkliches Umdenken zu erfordern. Sowohl, was das Fahren an und für sich anbelangt, als auch bezogen auf die Ladekapazität.
Heißt, es ist problemlos möglich, sich beispielsweise noch zuhause einen solchen PKW zu mieten und damit dann zum Besuch der Hansestadt aufzubrechen – mit ein bisschen Vorplanung hinsichtlich der Lade-Stopps als einziger Änderung in der Herangehensweise.
Aufgrund ihres einfachen technischen Aufbaus und der möglichen Kompaktheit gestatten es Elektroantriebe, deutlich kompaktere Fahrzeuge umzusetzen, ohne dabei jedoch Nachteile in Kauf zu nehmen, die bei der Verwendung eines Verbrennungsmotors unvermeidbar wären.
Das führte in jüngster Vergangenheit zu einer Situation, in der elektrische Klein- und Kleinstfahrzeuge aufblühen konnten, nachdem diese Fahrzeugklasse zuvor seit den späten 1950ern hierzulande kaum noch eine Rolle gespielt hatte.
Wir sprechen hier von Mikro-PKW, von denen die größten Exemplare etwa die Abmessungen eines zweisitzigen Smart erreichen, wobei viele Modelle sogar deutlich kompakter ausfallen.
Diese „Winzlinge“ wurden ganz gezielt für urbanes Terrain entwickelt. Sie sind kompakt, bieten einen meist vollwertigen Witterungsschutz (wichtig für das bekannte Hamburger „Schietwetter“) und oftmals eine gewisse Ladekapazität. Dem gegenüber stehen allerdings einige weniger vorteilhafte Tatsachen:
Fahrräder, die in irgendeiner Weise einen elektrischen Antrieb integrieren, dürften für die Branche der größte Umsatzfaktor der vergangenen Jahre sein. Ganz gleich, ob der Elektromotor nur beim Treten unterstützt (Pedelec) oder das Fahrrad – ähnlich wie ein Mofa – ohne jedes weitere Zutun antreibt (E-Bike).
Das Schöne an diesen Fahrzeugen ist der, bezogen auf herkömmliche Fahrräder, enorme Komfort durch den Antrieb. Zudem benötigt es nicht zwingend eine Steckdose, um den Akku wieder zu füllen: Manche E-Fahrräder beherrschen eine Rekuperation ähnlich wie vollwertige Elektro-PKW, können dementsprechend auch durch normales Treten der Pedale aufgeladen werden.
Derartige Leistungen machen Elektrofahrräder besonders interessant für Hamburg-Besuche. Denn einerseits ist das Fahrrad in vielerlei Hinsicht die perfekte Antwort auf Mobilitätsfragen in der City. Andererseits sind speziell Elektrofahrräder komfortabel genug, um sogar die Anreise in Form einer Radwanderung zu absolvieren – selbst für Menschen, die normalerweise keine weiten Touren im Sattel sitzend absolvieren.
So kompakt wie ein herkömmlicher Tretroller; zusammenklappbar und in Sachen Gewicht ähnlich leicht zu händeln wie ein (herkömmliches) Fahrrad. Dafür jedoch elektrisch angetrieben und überdies nicht nur auf der Straße erlaubt, sondern ebenso auf Radwegen.
Mit diesen Stärken sind E-Scooter die vielleicht perfekte Brücke, wenn persönliche Elektromobilität nur einen Teil eines bestimmten Weges umfasst. Ideal, um etwa zu ÖPNV-Haltestellen zu fahren. Sehr gut geeignet, um bis zu einer attraktiven Einkaufszone zu gelangen und dort ohne Schwierigkeiten wie eine Sporttasche umgehängt zu werden.
Nicht nur die Art des Antriebs, sondern ebenso die neue Vielfalt hinsichtlich der möglichen Fahrzeuge haben beim Thema Elektromobilität zu einer Situation geführt, in der viele Neulinge etwas umdenken müssen. Jedoch: Auf Hamburg bezogen gibt es in rechtlicher Hinsicht eigentlich nur Vorteile.
Hamburg ist eine der ganz wenigen Städte in Deutschland, in der noch keine Umweltzone existiert, die nur mit Fahrzeugen befahren werden darf, die über eine entsprechende Plakette verfügen. Lediglich Teile der Max-Brauer-Allee sowie der Stresemannstraße sind für Dieselfahrzeuge gesperrt, sofern diese nicht die Abgasnorm Euro 6 erfüllen.
Allerdings: früher oder später dürfte eine solche Umweltzone mit Sicherheit eingerichtet werden. Spätestens dann sind die Fahrer von Elektrofahrzeugen aus rechtlicher Sicht die lachenden Dritten. Denn in ganz Deutschland gilt bezüglich des Systems der Umweltzonen: Elektro-Fahrer können diese schlicht ignorieren.
Weder können E-Mobile von irgendwelchen Fahrverboten aufgrund von Abgasbelastungen betroffen sein, noch müssen sie überhaupt eine Feinstaubplakette besitzen. Da in Deutschland zugelassene Elektro-PKW ein spezielles Kennzeichen erhalten, dessen Buchstaben-Zahlenfolge stets mit einem „E“ endet, genügt das voll und ganz, um keinen Strafzettel zu riskieren.
Elektroantriebe gestatten Untrainierten deutlich mehr Tempo als im „Muskelbetrieb“. Und E-Scooter sind zudem eine völlig neue Fahrzeugklasse auf Hamburgs Straßen. Diesbezüglich sollten Nutzer in der Stadt die folgenden Positionen unbedingt kennen:
Dazu eine Bitte für Besucher: Diese Gesetze gelten in ganz Hamburg. Mancher wird in der Stadt jedoch sicherlich Menschen sehen, die es damit nicht so genau nehmen. Bitte nicht nachmachen, denn wer erwischt wird, zahlt teils üppige Strafen. Wer etwa einen E-Scooter auf einem reinen Gehweg oder in einer Fußgängerzone ohne Freigabe für Elektroroller fährt, ist automatisch um 15 Euro ärmer.
Wer mit einem Elektro-PKW oder einem ähnlich angetriebenen Kleinfahrzeug in Hamburg unterwegs ist, der wird rasch zwei Dinge feststellen:
Zugegeben, ein E-Fahrzeug allein ist kein magischer Schlüssel, um überall in der Stadt freie Parkplätze zu finden. Allerdings ist das erwähnte E-Kennzeichen dennoch ein Garant für einige interessante Erleichterungen.
Denn schon seit Ende 2015 dürfen Elektrofahrzeuge in ganz Hamburg an jedem Parkplatz mit Parkscheinautomat und ferner auf allen Parkplätzen mit öffentlichen Ladestationen völlig kostenlos parken – und zwar bis zur ausgeschilderten Höchstparkdauer. Die einzige Maßgabe dazu: Es muss eine Parkscheibe gut sichtbar eingelegt werden und es ist die angegebene Maximalzeit zu beachten.
Bitte beachten: Diese Erleichterung gilt nur für öffentlich bewirtschaftete Parkräume. Bei privatwirtschaftlich betriebenen Parkhäusern, Tiefgaragen et cetera gilt jedoch Hausrecht. Dort parken E-Autos also nicht zwingend kostenlos.
Es gibt viele Menschen, die die Hansestadt lediglich für ein paar schöne Tage besuchten, nur um kurze Zeit später zurückzukehren um ihren Wohnsitz hierhin zu verlagern. Angesichts dessen ist es absolut berechtigt, sich als (Noch-) Besitzer eines Verbrenner-PKW die Frage zu stellen, ob es vielleicht nötig ist, gleichzeitig mit dem Umzug ein neues Fahrzeug anzuschaffen, weil das alte Mobil in der Hansestadt nicht mehr zulassungsfähig ist – schließlich ist es eine Pflicht, den neuen Wohnsitz in den Fahrzeugpapieren eintragen zu lassen.
Diesbezüglich können Fahrzeugbesitzer jedoch noch beruhigt sein: In Hamburg ist es aktuell (Frühjahr 2023) problemlos möglich, jedes straßenzulassungsfähige Fahrzeug anzumelden – ungeachtet seines Antriebs. Selbst, wenn die Stadt unlängst die erste in Deutschland geworden ist, die ein Verbrenner-Verbot beschlossen hat, so betrifft dies private Fahrzeugbesitzer nicht. Dieses Verbot erstreckt sich einzig auf derart angetriebene Taxis und greift nach aktuellem Stand sowieso erst zum Jahresbeginn 2025.
Allerdings sollte dies kein Anlass zu einer völligen Sorglos-Mentalität sein. Hamburgs Stadtväter wollen definitiv ein generelles Aus für herkömmliche Verbrennungsmotoren. Aktuell lautet der Plan, die Stadt bis 2030 komplett von Verbrennern zu befreien. Das heißt, es könnte laut diesen Plänen durchaus in den kommenden Jahren zu einem Verbot kommen, konventionell angetriebene Fahrzeuge in der Stadt neu zuzulassen oder umzumelden – egal ob aufgrund von Halter- oder Wohnortwechsel.
Ganz gleich, ob jemand bereits ein E-Fahrzeug besitzt, wenn er sich zu einer Reise in Deutschlands schönste Hafenstadt aufmacht, oder ob es darum geht, einen solchen Besuch mit verschiedenen Tests von persönlicher Elektromobilität zu kombinieren: Es ist immer gut, schon im Vorfeld die wichtigsten diesbezüglichen Faktoren zu kennen. Für unser finales Kapitel dieses Artikels haben wir sie zusammengetragen.
Was E-Fahrräder aller Art sowie E-Scooter anbelangt, so herrschen in Hamburg geradezu traumhafte Zustände. Grundsätzlich teilen sich mehrere Anbieter das Terrain. Die meisten von ihnen offerieren sowohl Fahrräder als auch Scooter. Die wichtigsten Ansprechpartner sind (in alphabetischer Reihenfolge):
Ferner ist noch ListNRide zu nennen. Hierbei handelt es sich jedoch um eine Plattform, auf der Menschen ihre Fahrräder zum Verleihen anbieten können.
Was die Kosten anbelangt, so sind die Möglichkeiten sehr unterschiedlich. Meist ist es nötig, die App eines der jeweiligen Anbieter zu verwenden und sich dort zu registrieren – da der Verleih oftmals über Sharing-Prinzipien funktioniert.
In diesem Fall wird meist eine kleine Pauschale für das Entsperren des Fahrrads oder des Scooters erhoben. Danach erfolgt die Kostenplanung häufig zeitbasiert, beispielsweise 25 Cent pro Minute der Nutzung – oder besser gesagt: des reinen Fahrens. Ganz grob kann man daher von Stundenpreisen im Bereich von etwa 12 bis 14 Euro ausgehen.
Daneben gibt es im ganzen Stadtgebiet etwa 25 Unternehmen, die sich dem Verkauf und teilweise der Reparatur von Elektrofahrrädern und -rollern verschrieben haben. Hamburgs offizielles Branchenbuch listet alle davon.
Die für Fahrer von Elektro-PKW sicherlich wichtigste Frage lautet: Wo kann ich den Akku wieder auffüllen? Erneut herrschen diesbezüglich in der Hansestadt traumhafte Verhältnisse – konkret eine der besten öffentlichen Ladestrukturen aller deutschen Städte.
Dafür betreibt das im Besitz der Stadt befindliche Unternehmen Stromnetz Hamburg eine eigene Internet-Plattform: Unter e-charging-hamburg.de/standorte werden dort ständig alle jeweils verfügbaren öffentlichen Ladepunkte angezeigt – überdies listet das Tool, ob ein jeweiliger Punkt aktuell frei ist.
Wer das nicht über den Browser erledigen möchte, der kann alternativ eine vom Anbieter sowohl für Android als auch iOS verfügbare – kostenlose – App herunterladen.
Für die Zahlenfans: Aktuell bringt es die Hansestadt auf etwa 1.800 öffentlich zugängliche Ladepunkte. Nur zirka 300 davon sind jedoch gewerblich. Die große Mehrheit sind städtisch errichtete und betriebene Ladesäulen.
Wie bereits kurz angerissen: Ein Trip nach Hamburg ist tatsächlich die beste Gelegenheit, um für sich auszuprobieren, wie sich Elektromobilität im Auto wirklich in der Praxis anfühlt.
Dafür gibt es ebenfalls verschiedene Anlaufstellen. Neben den großen Autovermietern Sixt und Starcar offerieren die Carsharing-Anbieter Cambio und Kayak entsprechende Fahrzeuge.
Ferner operieren in der Stadt nicht nur verschiedene größere Werkstattketten, sondern einige freie Werkstätten, die sich der Reparatur speziell von Elektromobilen verschrieben haben. Übrigens offerieren überdies viele Autohäuser die Option, ein Elektrofahrzeug für einige Tage zu verleihen.
Hamburg und Elektromobilität. Das passt so gut zusammen wie Matjes und Brötchen. Egal, ob es darum geht, die Stadt als Besucher zu erkunden oder sich als Bewohner auf die neue, zukunftsträchtige Form der Mobilität einzulassen. Hier können definitiv alle Stärken in den Vordergrund treten – und nicht nur die Bewohner entlang der innenstädtischen Hauptverkehrsachsen dürften über den flüsterleisten Verkehr mehr als erfreut sein.
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