Deutschlands größtes tropisches Aquarium
Seit das Meereszentrum Fehmarn 1998 in das Guinnessbuch der Rekorde aufgenommen wurde, hat sich einiges getan. 1997 und 2003 folgten Ausbauten, um dir noch mehr von der Unterwasserwelt zu zeigen, sodass das Schauaquarium mittlerweile eine Fläche von 3000 m² und 4 Millionen Litern umfasst.
Gehe auf Entdeckungsreise im Meereszentrum Fehmarn
Der Rochentunnel
Inhalt
Der Rochentunnel ist wirklich beeindruckend, denn näher kannst du den Meeresbewohnern kaum kommen. Du läufst durch einen unterirdischen Wassertunnel, welcher dich durch 400.000 Liter Meerwasser führt. Um dich herum schwimmen Rochen, Riesenzackenbarsche und unzählige Schwarmfische.
Sharkeline und die anderen Haie
Im Meereszentrum Fehmarn triffst du auf einen echten Sandtigerhai mit dem Namen „Sharkeline“. Doch die Haidame ist nicht der einzige Hai, der dort ein zu Hause fand! Entdecke insgesamt 14 lebende Haie, zu denen beispielsweise ein Zitronenhai und Ammen- und Schwarzspitzenriffhaie gehören. Weiterhin warten Präparate von den bestimmten Arten auf dich, da diese in einem Unterwasserzoo nicht gehalten werden können.
Die Ausstellung
Die Ausstellung des Meereszentrums Fehmarn ist für dich interessant, wenn du mehr über Haie wie „Sharkeline“ erfahren möchtest. Sie dreht sich zum einen um die Tiere und ihre Lebensweise, aber auch um das Zusammenleben mit dem Menschen. Dieser gilt nämlich als die größte Bedrohung für ihn. Die Ausstellung stützt sich dabei auf die Organisation Shark Project, eine Initiative, die sich dem Schutz und der Erforschung verschrieb.
Eindrücke aus dem Meereszentrum Fehmarn
Das bietet das Meereszentrum Fehmarn
- 4 Mio. Liter Aquarienanlage
- Fläche von 3000 m²
- begehbarer Unterwasser-Tunnel
- über 35 Einzelaquarien
- Korallen, Nemos, Seepferdchen, Feuerfische, Muränen, Rochen, giftige Stein- und Feuerfische, Haie und viele mehr
- Hai-Ozean
- Rochentunnel
- tropisches Aquarium
- Korallengarten
- Multimedia Ausstellungen
- Malecke für die Kinder
Meereszentrum Fehmarn: alle Informationen
Adresse
Meereszentrum Fehmarn
Gertrudenthaler Str. 12
23769 Fehmarn / OT Burg
Anfahrt
- Auto: Über die A1 geht es nach Fehmarn: Nach der Fehmarnsundbrücke nimmst du fie zweite Abfahrt rechts, Richtung Stadt Burg. Im Kreisverkehr die dritte Ausfahrt geradeaus in die Gertrudenthaler Straße 12.
- Öffis: Mit der Bahn brauchst du rund 3,5 Stunden. Fahre vom Hauptbahnhof mit der Regionalbahn bis Lübeck-Travemünde und steige dort in die Bahn nach Fehmarn-Burg um. Dort angekommen kannst du mit dem Bus fahren und noch ein kleines Stück zu Fuß laufen.
Öffnungszeiten
Anfang Mai bis Ende Oktober | 10 bis 18 Uhr Einlass bis 17 Uhr |
November bis Februar | 10 bis 17 Uhr Einlass bis 15:30 Uhr |
Geschlossen | 24., 25. und 26. Dezember, und 1. Januar |
Eintrittspreise
Kinder (bis 3 Jahren) | frei |
Kinder (bis 4 bis 15 Jahren) | 8 € |
Ermäßigt (Senioren, Schwerbeschädigte, Schüler und Studenten) | 10 € |
Erwachsene | 12 € |
Wichtige Verhaltensregeln im Meereszentrum Fehmarn
- Hunde sind im Gebäude nicht erlaubt, es gibt schattige Hundeboxen im Außenbereich
- Fotografieren dürft ihr für den privaten Gebrauch und ohne Blitzlicht
- Schaltet euer Handy bitte auf „Flugmodus, um die empfindlichen Tiere vor den Strahlen zu schützen
Ist das Meereszentrum Fehmarn barriefrei?
Ja, das Meereszentrum wurde Barrierefreiheit gestaltet. Solltest du mit dem Rollstuhl anreisen oder anderweitig nicht gut zu Fuß sein, kannst du trotzdem die faszinierende Unterwasserwelt kennenlernen. Auch ein entsprechendes WC steht bereit.
Bitte habe Verständnis, dass unsere Angaben aufgrund unvorhergesehener Änderungen ohne Gewähr sind.
Echte Hamburger Deern, nicht nur hier aufgewachsen, sondern auch geboren. Als freie Content Writerin bin ich seit Anfang 2008 tätig und von Anfang an auf Hamburgausflug.de mit dabei. Ich liebe meine Hansestadt, den norddeutschen Charme und all die Möglichkeiten, die sich hier bieten. Die verklicker ich dir gern und hoff‘, ich kann dir n büschn Lust darauf machen, was du hier ankieken und erleben musst. In diesem Sinne: „Hummel, Hummel und Mors, Mors!“
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