Die U1 in Hamburg – U-Bahn
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Jeder Hamburger kennt ihn und viele schätzen ihn wert.
Herr Tschentscher ist Hamburger Bürgermeister seit dem 28.03.2018 und hat seitdem bereits viel für unsere großartige Stadt getan.
Der SPD-Politiker der gebürtig aus Bremen stammt, hat sich in Hamburg einen Namen gemacht wie kaum ein Zweiter.
Heute stellen wir euch mehr über sein Leben und seinen politischen Werdegang vor:
Peter Tschentscher wurde am 20.01.1966 in der Hansestadt Bremen geboren. Tschentscher wuchs mit seinen 3 Geschwistern und seinen Eltern in Oldenburg auf und absolvierte auch hier sein Abitur. Nach dem Abschluss am Gymnasium absolvierte er seinen Zivildienst im Rettungsdienst. Schon dort war klar, er möchte beruflich in der Medizinischen Richtung bleiben. Er machte sein Studium als Humanmediziner und absolvierte anschließend sogar noch ein Aufbaustudium über das Thema Molekularbiologie in Hamburg. Das war auch der ausschlaggebende Punkt, warum es ihn später in unsere schöne Stadt verschlug. Im Jahre 1990 fing er ein Stipendium an der bekannten Friedrich-Ebert-Stiftung an und schloss es 4 Jahre später mit Bravour ab. Ab 1994 bis 2006 arbeitete Tschentscher dann im Eppendorfer Universitätsklinikum als Assistenzarzt. Seine Themenbereiche waren die Innere Medizin, die Mikrobiologie und auch die Laboratoriums Medizin. Er erhielt im Laufe seines Lebens schon einige Auszeichnungen, die wir unten noch einmal genauer aufgeführt haben. Von 2008 – 2011 nahm er die Stelle des Oberarztes im UKE an.
Peter Tschentscher ist seit dem Jahre 1998 mit Eva Maria Tschentscher verheiratet und sie haben einen gemeinsamen Sohn. Sie leben beide im Hamburger Stadtteil Barmbek-Nord.
Schon in den 80er Jahren interessierte sich Peter Tschentscher für die Politik. Seit 1989 ist er Mitglied der SPD, im Jahre 2007-2018 war er sogar der Vorsitzende des Kreis Verbandes Hamburg-Nord. Seine Aufgaben waren unter anderem des Haushalts und Wirtschaftsausschuss aber auch die Jugendhilfe.
Im Jahre 2011 wurde er zum Finanzsenator ernannt. Dieses Posten hatte er bis zum Jahre 2018. Aber auch in der Finanzbehörde blieb er weiterhin als Senator und Präses. In der Zeit, als Tschentscher dort mitwirkte erreichte der Schuldenstand 2012 seinen niedrigsten Wert. Bis 2018 stieg dieser aber wieder um ein Drittel an
Am 28.03.2018 war es dann soweit. Peter Tschentscher wurde mit 71 von 121 Stimmen zum Bürgermeister gewählt. Es war einer der wichtigsten Wahlen seines Werdeganges: Hier steht er nun, als Nachfolger von Olaf Scholz. Er wurde zuvor noch auf dem außerordentlichen Landesparteitag der SPD von 95,2 % der Stimmen nominiert.
Mittlerweile ist Tschentscher auch Präsident des Bundesrates, nachdem er schon im Jahre 2021 hier stellvertretende Aufgaben des Bundespräsidenten übernommen hatte.
Das bekannte Fernsehmagazin Panorama berichtete kurz vor der Bürgerschaftswahl das während der Amtszeit von Tschentscher darauf verzichtet wurde, Steuererstattungen von 47 Millionen von der Privatbank M.M Warburg & Co zurückzufordern. Nachdem Treffen mit dem Aufsichtsvorsitzenden der Warburg Bank und vor allem nach einer Spende an den SPD Kreisverband Hamburg-Mitte wurden die Stimmen dazu noch lauter. Scholz und Tschentscher stritten beide ab, dass politische Gespräche über die Steuern gehalten wurden. Viele Dinge waren in dem Cum Ex Skandal widersprüchlich, aber auch der Hamburger Steuerverwalter
Tschentscher war bei dem Thema Corona immer ein Fan der harten Linie. Er wollte früh lieber einen harten und schmerzhaften Lockdown, anstatt ein künstlich langgezogenen. Hierfür erntete er viel Kritik von allen Seiten, vor allem aber aus dem Wirtschaftlichen Sektor. Denn sein harter Lockdown brachte vor allem eines: Geschäftsschließungen, keine Einnahmen, Ausgangssperren und Job Verluste in vielen Branchen. Auch die Maskenpflicht die Tschentscher straight durchzog und das sogar unter freiem Himmel wurden von der Gesellschaft kritisiert – denn es war schon lange klar, dass drinnen die Gefahren einer Ansteckung da waren, draußen fast gar nicht.
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