Eine (kurze) Geschichte des Fußballs
Der Hamburger Sportverein, kurz HSV, ist ein deutscher Fußballverein aus Hamburg. Der Verein wurde 1887 gegründet und hat sich zu einem der größten und erfolgreichsten Vereine Deutschlands entwickelt. Der HSV hat zahlreiche Titel gewonnen, darunter 1982 und 1983 den Bundesliga-Titel und 1987 den DFB-Pokal. Der Verein ist auch für seine leidenschaftlichen Fans bekannt, die zu den treuesten im Fußball gehören.
Der HSV und seine Fußball-Geschichte
1887 gründete eine Gruppe junger Männer in Hamburg, Deutschland, einen Sportverein, der später zu einem der erfolgreichsten Fußballvereine der Welt werden sollte. Es war eine Fusion aus drei bis dahin bestehenden Vereinen.
Der Hamburger Sportverein, kurz HSV, erwarb sich schnell den Ruf einer herausragenden Mannschaft. Die frühen Jahre des 20. Jahrhunderts waren für den HSV eine erfolgreiche Zeit. Der Verein gewann mehrere regionale Meisterschaften und etablierte sich als feste Größe im deutschen Fußball.
Diese erfolgreiche Zeit legte den Grundstein dafür, dass der HSV zu einem der größten Vereine Deutschlands aufstieg und 1928 deutscher Meister wurde. Diesen Erfolg konnte der HSV erst 32 Jahre später wiederholen.
1963 holte der Hamburger Sportverein erstmals den DFB-Pokal. 1976 wiederholte der HSV diesen Erfolg. Ein Jahr später gewannen sie den Europa-Pokal. Im Jahr 1979 und 1982 wurde der HSV erneut deutscher Meister und gewann ein weiteres Jahr später noch einmal den Europapokal der Landesmeister 1983. 1987 wurde die Fußballmannschaft des HSV zuletzt Deutscher Meister. Aktuell spielt der Hamburger Sportverein in der zweiten Bundesliga.
Die Rekordspieler des HSV
Der Hamburger Sportverein (HSV) ist ein deutscher Sportverein mit Sitz in Hamburg, dessen Rekordspieler seit Jahren äußerst erfolgreich sind. Die bemerkenswerteste dieser Erfolgsgeschichten ist die von Felix Magath, der maßgeblich an den Bundesliga-Triumphen 1982 und 1983 des Vereins beteiligt war. Andere bemerkenswerte Spieler sind
- Uwe Seeler: Uwe Seeler war ein ehemaliger deutscher Fußballspieler, der als Stürmer spielte. Er gilt weithin als einer der größten Spieler der deutschen Fußballgeschichte. Seeler wurde 1964 zum europäischen Fußballer des Jahres und 1960, 1961, 1963 und 1964 zum Westdeutschen Fußballer des Jahres gekürt. Mit dem HSV wurde er Finalist im Europapokal der Pokalsieger (1968), Deutscher Meister (1960), Vize-Meister (1957 und 1958), Deutscher Pokalsieger (1963), Pokalfinalist (1956 und 1967) sowie neunmal in Folge Norddeutscher Meister (1955–1963)
- Kevin Keegan: Kevin Keegan war ein englischer Fußballspieler, der von 1977 bis 1980 für den HSV spielte. Er erzielte 32 Tore in 90 Bundesligaspielen und war 1979 Teil des deutschen Meisterteams. Briegel wurde außerdem 1978 und 1979 zu Europas Fußballer des Jahres gekürt. Nach seiner Spielerkarriere wurde Keegan englischer National- und Nationaltrainer. Er bestritt 63 Länderspiele für England und war mit „Head over Heals“ auch die Nummer 1 der Hitparade.
- Horst Hrubesch: Horst Hrubesch spielte von 1978 bis 1983 für den HSV und erzielte in 159 Bundesligaspielen 96 Tore. 1982 war er mit 27 Toren Torschützenkönig. Hrubesch gewann mit dem HSV 1979, 1982 und 1983 die Deutsche Meisterschaft sowie 1983 den Europapokal. Außerdem erzielte er in 224 Bundesligaspielen 136 Tore. Neben seiner Vereinskarriere absolvierte Hrubesch 21 Länderspiele für die deutsche Nationalmannschaft, wurde 1980 Europameister und 1982 Vizeweltmeister.
- Manfred Kaltz: Manfred Kaltz spielte von 1971 bis 1989 und 1990/91 für den HSV. In seinen 581 Bundesligaspielen erzielte er 76 Tore, davon 53 im Elfmeterschießen (bei 60 Versuchen) und 6 Eigentore. Er war Teil der deutschen Meistermannschaften 1979, 1982 und 1983, der deutschen Pokalsiegermannschaften 1976 und 1987 und Europapokalsieger 1977 und 1983. Er bestritt 69 Länderspiele und war Teil der Europameistermannschaft 1980.
- Gert Dörfel: Gert Dörfel spielte von 1958 bis 1972 für den HSV. Er bestritt 224 Bundesligaspiele für den HSV und erzielte dabei 58 Tore. In der Oberliga machte er vor 1963 182 Spiele für den HSV und erzielte dabei 82 Tore. Er wurde 1960 Deutscher Meister und 1963 Deutscher Pokalsieger. Außerdem bestritt er 11 Länderspiele.
- Thomas von Heesen: Thomas von Heesen war ein deutscher Fußballspieler, der von 1980 bis 1994 für den HSV spielte. Er bestritt 368 Spiele und erzielte 99 Tore für den HSV sowie 378 Bundesligaspiele und 100 Tore insgesamt. Von Heesen war Teil des HSV-Teams, das 1982 und 1983 Deutscher Meister, 1987 Deutscher Pokalsieger und 1983 Europapokalsieger wurde.
- Josef „Jupp“ Posipal: Jupp Posipal war Mitglied der legendären Mannschaft, die 1954 das Wunder von Bern ins Leben rief. Damit ist er der bisher einzige HSVer, der während seiner aktiven Zeit beim HSV Weltmeister wurde. Posipal bestritt 32 Länderspiele für die Bundesrepublik Deutschland und gehörte 1972 zum Kader, der Europameister wurde.
- Uli Stein: Uli Stein spielte von 1980 bis 1987 und 1994/95 für den HSV und stand 228 Mal im Tor. Insgesamt absolvierte er 512 Bundesligaspiele. Er wurde 1982 und 1983 Deutscher Meister, 1987 Deutscher Pokalsieger und 1983 Europapokalsieger. Außerdem bestritt er 6 Länderspiele.
- Ditmar Jakobs: Ditmar Jakobs ist ein ehemaliger deutscher Fußballspieler, der von 1979 bis 1990 für den HSV spielte. Er bestritt 323 Spiele und erzielte 27 Tore für den HSV. Insgesamt machte er 493 Bundesligaspiele und erzielte 45 Tore. Jakobs war Teil des HSV-Teams, das 1982 und 1983 die Deutsche Meisterschaft, 1987 den Deutschen Pokal und 1983 den Europapokal der Landesmeister gewann. Außerdem wurde er 20 Mal in die deutsche Nationalmannschaft berufen.
- Franz Beckenbauer: Franz Beckenbauer ist ein ehemaliger deutscher Fußballprofi und Manager. Er spielte von 1980 bis 1982 für den HSV und kam während seiner Zeit beim HSV nur auf 28 Einsätze. Insgesamt erzielte er in 424 Bundesliga-Spielen 44 Tore. Beckenbauer wurde 1972 und 1976 zu Deutschlands Fußballer des Jahres und 1974 und 1976 zu Europas Fußballer des Jahres gewählt.
Felix Magath, Uwe Seeler, Kevin Keegan, Horst Hrubesch, Manfred Kaltz, Gert Dorfel, Thomas von Heesen, Joseph „Jupp“ Posipal, Uli Stein, Ditmar Jakobs und Franz Beckenbauer waren allesamt große Fußballer. Sie alle hatten ihren eigenen einzigartigen Spielstil, der sie von den anderen abhob.
Der 1. HSV hatte einige Spieler, die über 50 Mal für den Verein in der Bundesliga gespielt haben. Diese Spieler haben im Laufe der Jahre alle maßgeblich zum Erfolg des Teams beigetragen.
Tatsächlich ist ein Verein aber nicht nur so stark, wie es seine Spieler sind, sondern eher so stark, wie die Fans diese Mannschaft machen. Die Fans unterstützen die Spieler und machen sie erst zu dem, was sie sind.
Was macht die Fans des Hamburger Sportvereins aus?
Die Fans des HSV gehören zu den treuesten und leidenschaftlichsten in ganz Deutschland. Sie stehen immer hinter ihrem Team, egal in welcher Situation auf oder neben dem Platz.
Eines der Dinge, die die Fans des HSV so großartig machen, ist ihr unerreichter Einsatz für den Verein. Sie geben die Hoffnung nie auf, auch wenn die Dinge düster aussehen. Das war nie deutlicher als beim Abstiegskampf des HSV im Jahr 2018, als die Fans stark zusammenstanden und halfen als 12. Mann, das Ergebnis ihrer Mannschaft in Sicherheit zu bringen.
Ein weiterer Grund, warum die Fans des HSV die besten sind, liegt in der Liebe zu ihrer Stadt. Hamburg ist eine Stadt, die alles zu bieten hat, aber HSV-Fans sind nie zu stolz, zu sagen, wie glücklich sie sind, hier zu leben. Auch wenn ihre Mannschaft verliert, finden HSV-Fans Wege, positiv zu bleiben.
Andreas Kirchner ist Herausgeber des Online Magazins Hamburgausflug.de. Ich lebe seit über 40 Jahren im Speckgürtel von Hamburg. Auf unserer Seite stellen wir Ihnen Sehenswürdigkeiten, Ausflugsziele, Attraktionen sowie wissenswerte Fakten über Hamburg zur Verfügung.
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