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Die schönste Stadt der Welt hat allerhand Annehmlichkeiten zu bieten. Hierzu gehören unter anderen die vielen Aktivitäten, die gute Arbeitgeberauswahl und eine grandiose Auswahl an Wohnumgebungen. Diese besteht vor allem auch durch die gute Verkehrsanbindung die in Hamburg gewährleistet ist. Ob Straßenbau, die Anbindung an die A1 und A7, der Elbtunnel oder weitere Straßenverkehrsmaßnahmen. Aber auch die öffentlichen Verkehrsmittel wie die S/U-Bahnen, die Busse, und der HVV mit seinen Tochterunternehmen die wir euch schon in diversen anderen Beiträgen vorgestellt haben. Heute geht es allerdings um einen weiteren wichtigen Bestandteil unserer Hamburger Bürgerschaft: Die Radfahrer. Diese haben natürlich ein Anrecht schnell und sicher an ihren Arbeitsplatz zu gelangen und dabei nicht durch die bestehenden Staus oder dem rasanten Straßenverkehr gefährdet und gestoppt zu werden. Gerade an einigen Knotenpunkten in Hamburg sind die Straßen so viel befahren, dass nach einer gesonderten Möglichkeit für Radfahrer Ausschau gehalten werden muss. Wenn an den Seitenstraßen möglicherweise kein Platz für einen zusätzlichen Seitenstreifen für Radfahrer oder aber eine Fahrt auf einem Fahrradstreifen mitten auf der Straße nicht möglich ist muss ein Ausweg gefunden werden. Da gibt es unter anderem die Radschnellwege welche wir euch schon vorgestellt haben oder aber die Fahrradstraßen sind eine gute Möglichkeit als Umgehungsweg und sicherer Alternativroute. Heute stellen wir euch die Entwicklung der Fahrradstraßen in Hamburg etwas genauer vor, wo könnt ihr welche finden, was sind die Unterschiede zu den Radschnellwegen und wie sieht die Zukunft aus?
Der Unterschied zwischen Fahrradstraßen und Radschnellwegen ist eigentlich der, das auf Fahrradstraßen neben Fahrrädern und zweirädrigen Fahrzeugen auch Autos diese passieren dürfen. Für letztere gibt es allerdings meistens eine Höchstgeschwindigkeit von ca. 30km/h und die Fahrräder haben Vorrang, so dass Autofahrer umsichtiger und langsamer fahren müssen. Manche Straßen sind auch so konzipiert, dass sie nur für Anlieger sind um den Verkehr und die möglichen Gefahren zu minimieren. Das bedeutet, dass eine einfache Abkürzungsroute oder ähnliches hier nicht genutzt werden darf. Unter anderen wird dieses auch durch Anwohner oder die Verkehrspolizeien geahndet und beobachtet.
Früher gab es sie noch so gut wie gar nicht – heute ist das anders. Man findet Fahrradstraßen fast in jedem Stadtteil von Hamburg. Ihr erkennt es anhand eines Verkehrsschildes mit einem weißen Fahrrad in einem blauen Kreis. Aber dürfen hier nur Fahrräder fahren? Welche Regeln gelten wenn ihr so ein Schild seht. Wir haben die wichtigsten Regeln der Straßenverkehrsordnung für euch zusammengestellt:
Bis 2030 sollen rund 80% der Hamburger Bevölkerung auf das Auto verzichten und mehrheitlich die öffentlichen Verkehrsmittel, das Fahrrad nehmen oder zu fuß gehen. Das ist das Ziel der Hamburger Senats und es scheint sehr hoch gesteckt zu sein, wenn man bedenkt wie viele Hamburger noch die Autos benutzen. Und genau wegen diesen Zielen ist es wichtig, den Radverkehr in Hamburg zu fördern. Ohne Fahrradstraßen ist Hamburg meist ein sehr gefährliches Pflaster. Viele Fußgänger, viel Autoverkehr, buntes treiben in der Innenstadt und viele E-Scooter und Fahrradfahrer sind hier unterwegs. Mit Fahrradstraßen versucht man das ganze etwas zu separieren und so die Gefahren vor Unfällen zu minimieren. Aber nicht nur das: Man möchte auch schnelle und einfache Verbindungen und auch Abkürzungen schaffen, die die Hauptverkehrsknotenpunkte in den Stadtgegenden unterstützen und dadurch entlasten. Und umso mehr unsere schöne Stadt Hamburg wächst, umso mehr Verkehr gibt es ja bekanntlich auch. Durch die Fahrradstraßen wird nicht nur der Verkehr entlastet sondern auch die Umwelt geschont und sie tragen zur Lärmreduzierung bei.
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