Du interessierst dich für Mineralien, Edelsteine, Meteoriten und Erze? Dann sollte das Mineralogische Museum Hamburg dein nächstes Ausflugsziel sein. Freue dich auf eine der größten mineralogischen Sammlungen, die Deutschland zu bieten hat. Mineralogisches Museum, ein absoluter Besuch wert und gehört zum Museums der Natur Hamburg.
Der funkelnde Rundgang durch die Schätze unserer Welt
Die Hamburger Museen bieten für jedes Interesse die richtige Ausstellung. Wer nicht an Kunst oder Schiffen interessiert ist, sondern leuchtende Augen bei Diamanten, Meteoriten und anderen Gesteinen bekommt, findet auch hierfür sein Mekka. Das Mineralische Museum der Universität Hamburg am Rotherbaum lädt dich ein, Mineralien, Edelsteine, Meteoriten und Erze zu bestaunen und mehr über sie zu erfahren. Es befindet sich in direkter Nähe der Zoologie des Museum der Natur Hamburg
Dabei geht es nicht nur darum, wie sie entdeckt wurden, sondern auch welche Bedeutung sie haben und wie man sie im Alltag nutzen kann.
Inhalt
Ganz besonders spannend dürfte der Blick ins All sein, denn Meteoriten, welche vom Mars und dem Mond kommen, erzählen ihre ganz eigenen Geschichten von der Entstehung unseres Sonnensystems und den weltverändernden Perioden unserer Erde.
Das Mineralische Museum legt Wert auf wissenschaftlich fundierte Fakten, will sich allerdings nicht staubtrocken geben, weswegen die Ausstellung einer Galerie von Naturkunstwerken ähnelt.
Die Highlights der Naturkunstwerke darfst du nicht verpassen
Zu den Highlights des Mineralischen Museums gehört mit Abstand der 424 kg schwere Eisenmeteorit. Er wurde 1905 in Namibia gefunden, bevor er für die Gründung des Naturhistorischen Museum Hamburg den Weg in unsere Stadt fand. Das Museum gibt es nicht mehr, aber der Eisenmeteorit blieb glücklicherweise erhalten.
Außerdem gewährt dir das MM den Blick auf eine der größten Antimonit-Kristallgruppen, die es weltweit gibt. Die stammen aus dem schönen Japan, mit dem Hamburg seit Mitte des 19. Jahrhunderts eine enge Bindung hat. Einer der Gründe, warum wir in jedem Mai das Japanische Kirschblütenfest an der Außenalster feiern.
Eindrücke aus dem Mineralogischen Museum
Übersicht: Das bietet das Mineralogische Museum Hamburg
1.500 Exponate auf 500 m²
über 1.000 Proben außerirdischer Materie
Highlights: 424 kg schwerer Eisenmeteorit und eine der größten Antimonit-Kristallgruppen der Welt
Nicht selten findet man den einen oder anderen Stein zu Hause, von dem man weder weiß, ob dieser echt ist, noch, ob er etwas wert ist. Wenn du ebenfalls ein vermeintliches Schätzchen zu Hause hast, kannst du es den Experten im MM vorlegen. Dieser Service ist kostenlos.
Gegen Gebühr hast du außerdem die Möglichkeit, Edelsteine, Schmucksteine und Perlen untersuchen und auf Echtheit prüfen zu lassen.
Auto:Vor Ort gibt es keinen Parkplatz, du musst auf die umliegenden Parkplätze ausweichen, die in der Regel kostenpflichtig sind. Der Nächste befindet sich am Grindelhof
Öffis: Fahre mit dem 4er-Bus bis „Grindelhof“. Alternativ kannst du den 5er bis „Universität/Staatsbibliothek“ nehmen. Von beiden Haltestellen gehst du zwischen vier und fünf Minuten zu Fuß. Hier zur HVV-Fahrplanauskunft.
Ist das Mineralogische Museum Hamburg barrierefrei?
Es gibt einen barriefreien Nebeneingang, aber es gibt keinen Aufzug, um zur Empore der Schausammlung, zu gelangen. Behindertenparkplätze gibt es in der Grindelallee 21, 41 oder 76 (100 bis 150 Meter entfernt).
Bitte habe Verständnis, dass unsere Angaben aufgrund unvorhergesehener Änderungen ohne Gewähr sind.
Echte Hamburger Deern, nicht nur hier aufgewachsen, sondern auch geboren. Als freie Content Writerin bin ich seit Anfang 2008 tätig und von Anfang an auf Hamburgausflug.de mit dabei. Ich liebe meine Hansestadt, den norddeutschen Charme und all die Möglichkeiten, die sich hier bieten. Die verklicker ich dir gern und hoff‘, ich kann dir n büschn Lust darauf machen, was du hier ankieken und erleben musst. In diesem Sinne: „Hummel, Hummel und Mors, Mors!“