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> Entdecke Hamburgs Denkmäler <

Kennst du alle Denkmäler in Hamburg, die überall in der Stadt verteilt sind? Beim Tag des offenen Denkmals erhältst du die Möglichkeit, dir noch mehr über die bekannte und unbekannte Denkmäler zu erfahren. Das Event findet einmal jährlich statt und zieht Neugierige aus allen Ecken der Stadt und der Umgebung an.

Das erwartet dich auf dem Tag des offenen Denkmals

Nächster Tag des offenen Denkmals: 6. bis 8. September 2024

Denkmäler in Eimsbüttel, in Altona oder auch in Hamburg-Harburg – sie alle tragen Geschichte in sich und erinnern an diese, um sie nicht in Vergessenheit geraten zu lassen oder dokumentieren die einzigartige Hamburgs Baukultur. Manche kennst du sicher bereits, andere sind gar nicht so offensichtlich. Wie steht es beispielsweise um dein Wissen zu den Kulturdenkmälern in Hamburg-Mitte?

Der Tag des offenen Denkmals dient dazu, Eigentümerinnen und anderen, die sich dem Denkmalschutz verschrieben haben, die Möglichkeit geben, ihre Schätze vorzustellen. Das bedeutet auch, dass du Denkmäler besichtigen kannst, zu denen du sonst keinen Zutritt erhältst.

Es erwarten dich Rundgänge, Führungen und weitere Veranstaltungen rund um diese besonderen Bauten, die sie noch einmal in einem ganz anderen Licht strahlen lassen. Komm vorbei – auch gerne mit deinem Nachwuchs!

Das erwartet dich 2024

Das diesjährigen Motto 2024 ist „Wahr-Zeichen. Zeitzeugen der Geschichte“. Besonders toll ist, dass dasuseum für Hamburgische Geschichte extra für diesen Anlass öffnet und zu Führungen einlädt, obwohl es eigentlich wegen Renovierungsarbeiten geschlossen ist. Dort werden unter anderem restaurierte Teile der historischen Villa Rücker vorgestellt, die sonst nicht zu sehen sind.

Über den Tag des offenen Denkmals

Der Kulturtag wurde bereits 1984 ins Leben gerufen, zunächst fand er allerdings in Frankreich statt. Die Idee dazu hatte der damalige Kulturminister Jack Lang. Das Event fand so großen Anklang, dass auch weitere europäische Länder die Idee adaptierten. 1991 schaltete sich der Europarat dazwischen und entschied. Ganz offiziell wurden die „European Heritage Days“ gegründet.

Im selben Jahr kam der Tag des offenen Denkmals, zunächst „Tag der offenen Tür“ auch nach Deutschland, beginnend in Hessen. Dafür setzte sich der damalige Präsident des Landesamtes für Denkmalpflege ein, worauf dann 1992 Halle folgte. Doch das sollte nicht reichen, sodass der stellvertretende Vorsitzende der Deutschen Stiftung Denkmalschutz die Idee in den Raum warf, einen ganz offiziellen Tag aus dieser Idee zu machen.

Seit 1993 findet also „Der Tag des offenen Denkmals“ statt, den bereits im ersten Jahr 1200 deutsche Städte und Gemeinden animierte, ihre Denkmäler vorzustellen. Jedes Jahr eröffnet eine andere Stadt dieses Event, doch erst seit 1999 wird es unter einem bestimmten Motto gefeiert.

Tipp
Was sonst noch so in Hamburg los ist, erfaährt du in unserem großen Veranstaltungskalender!

Tag des offenen Denkmals: Wichtige Informationen im Überblick

Veranstaltungszeiten

  • Jährlich

Programm 2024

Nächster Tag des offenen Denkmals: 6. bis 8. September 2024

Bitte habe Verständnis, dass unsere Angaben aufgrund unvorhergesehener Änderungen ohne Gewähr sind.

Babette Burgdorf

Echte Hamburger Deern, nicht nur hier aufgewachsen, sondern auch geboren. Als freie Content Writerin bin ich seit Anfang 2008 tätig und von Anfang an auf Hamburgausflug.de mit dabei. Ich liebe meine Hansestadt, den norddeutschen Charme und all die Möglichkeiten, die sich hier bieten. Die verklicker ich dir gern und hoff‘, ich kann dir n büschn Lust darauf machen, was du hier ankieken und erleben musst. In diesem Sinne: „Hummel, Hummel und Mors, Mors!“

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Echte Hamburger Deern, nicht nur hier aufgewachsen, sondern auch geboren. Als freie Content Writerin bin ich seit Anfang 2008 tätig und von Anfang an auf Hamburgausflug.de mit dabei. Ich liebe meine Hansestadt, den norddeutschen Charme und all die Möglichkeiten, die sich hier bieten. Die verklicker ich dir gern und hoff‘, ich kann dir n büschn Lust darauf machen, was du hier ankieken und erleben musst. In diesem Sinne: „Hummel, Hummel und Mors, Mors!“