Kulturdenkmäler in Hamburg-Nord

Kulturdenkmäler in Hamburg-Nord

12. November 2024 / Andreas Kirchner

Hamburg-Nord hat zahlreiche Kulturdenkmäler zu bieten. Wir möchten nachfolgend ein paar vorstellen.

Hamburg-Nord Kulturdenkmäler

  • Gesamtanlage „Altes Krematorium in Alsterdorf“ aus den Jahren 1890 und 1891 in der Alsterdorfer Str. 523
  • Gruppe aus verschiedenen Siedlungsbauten aus den 1920er Jahren in der Sengelmannstraße 171 – 185, Sengelmannstraße 169
  • Gesamtanlage mit Dammbrücke, Trafo-Haus, Podesten und Mauern in der Brabandstraße, Alsterdorfer Damm
  • Wohnhaus aus dem Jahr 1929 in der Brabandstraße 3
  • Doppelwohnhaus aus den Jahren 1925 bis 1938 im Kugelfang 24
  • Doppelhaushälfte aus den Jahren 1939 bis 1937 im Kugelfang 8
  • Kopfbau der damaligen Margarinefabrik Voss in der Bramfelder Straße 138
  • Siedlungsbau aus den 1920er Jahren im Roggenkamp 1 – 5, Poppenhusenstraße 5, 7
  • Siedlungsbau aus den 1920er Jahren in der Meister-Francke-Straße 1, Hartzlohplatz 5 – 11
  • Siedlungsbau aus den 1920er Jahren im Eckmannsweg 1 – 11, Herbstweg 2 – 14, Habichtsplatz 2 – 6, Habichtstraße 114 – 124, 126 – 130 und Wittenkamp 2 – 6
  • Siedlungsbau aus den 1920er Jahren in der Habichtstraße 115 – 125, Lißmannseck 1 – 9, schwalbenplatz 12 – 18
  • Siedlungsbau aus den 1920er Jahren, Heidhörn 11 – 15, Habichtstraße 101 – 113, Lißmannseck 6, Rosamstwiete 2 – 10
  • Siedlungsbau aus den 1920er Jahren, Hartzlohplatz 1, 3, Lorichsstraße 30, Funhofweg 8, 10
  • Gesamtanlage „Schwalbenhof“, Schwalbenhofplatz 15
  • Siedlungsbau aus den 1920er Jahren in der Fuhlsbüttler Straße 228, 230, Mildestieg 2
  • Gesamtanlage mit Siedlungsbauten aus den 1920er Jahren mit Vorgarten und Hecken im Grögersweg 1 – 7
  • Gesamtanlage mit Siedlungsbauten aus den 1920er Jahren mit Hecken in der Wasmannstraße 26 – 32
  • Gesamtanlage mit Siedlungsbauten aus den 1920er Jahren mit Hecken und Mauern im Grögersweg 9, Rübenkamp 80, 80 a – c
  • Zweigeschossiger Bau aus Backstein des ehemaligen S-Bahnhofs Rübenkamp aus dem Jahr 1913 im Rübenkamp 227
  • Gesamtanlage „Museum der Arbeit“ mit Kulturzentrum in der Maurienstraße 19, 19 a, 21, Osterbekweg, Wiesendamm 3
  • Rundturm-Bunker aus dem Jahr 1939 am Wiesendamm 7
  • Ensemble mit dem ehemaligen Allgemeinen Krankenhaus Barmbek, bestehend aus Wirtschaftsgebäuden, Verwaltungshaus, Wasserturm, Kesselhaus, Pavillon, Kasino und Pathologie in der Fuhlsbüttler Straße 387 – 401, 407 – 415, Hartzloh 25, Harkensee 1- 3, 2 – 6, Andreas-Knack-Ring 1 – 11, 2 – 24, Rübenkamp 148, Wilhelm-Drexelius-Weg 1 – 7, 2 – 6, Alfred-Johann-Levy-Straße 1 – 5, 2 – 12, Lauensteinstraße
  • Schule Lämmersieth aus den Jahren 1929 bis 1930 in der Adlerstraße 30, Lämmersieth 72, 72 a
  • Ehemalige Volksschule Langenfort aus den Jahren 1927 bis 1929 im Langenfort 68, 70
  • Gesamtanlage „Heinrich-Groß-Hof“ im Kraepelinweg 25 – 33, Pinselweg 9, 9 a – 11, Reyesweg 26 – 32
  • Bugenhagenkirche mit den dazugehörigen Nebengebäuden als Gesamtanlage, errichtet in den Jahren 1927 bis 1929 am Biedermannplatz 17, 19, Volkmannstraße 6, Weberstraße 18
  • Ensemble des ehemaligen Ebenezer-Krankenhaus mit Klinkerbau, Kapellenanbau und Ärzte-Wohnhaus in der Friedrichsberger Straße 53
  • Turnhalle aus den Jahren 1910 bis 1912 im der Brucknerstraße
  • Ehemalige Schule Humboldtstraße aus dem Jahr 1941 in der Humboldtstraße 89
  • Gesamtanlage mit Siedlungsbauten aus den 1920er Jahren in der Lothringer Straße 2 – 12, Metzer Straße 1 – 11 und 2 – 12, Forbacher Straße 1 – 11 und 2 – 12, Weißenburger Straße 1 – 11, Vogesenstraße 2 – 18, Straßburger Straße 1 – 17
  • Ensemble mit Siedlungsbauten aus den 1920er Jahren in der Bredstedter Straße 26, Schwansenstraße 15, 12 – 18, Elsässer Straße 30 – 36, Straßburger Straße 16 – 32, Dithmarscher Straße 51, 60,
  • Ehemalige Volksschule Graudenzer Weg aus den Jahren 1929 bis 1931 im Alten Teichweg 200, 200 a
  • Eingeschossiges Wohnhaus aus den 1950er Jahren in der Krausestraße 77, 79, Dithmarscher Straße 1 – 7, 7 a, 9, 9 a, 11 – 21
  • St. Johanniskirche in Eppendorf aus dem 17. Jahrhundert in der Ludolfstraße
  • Zweigeschossiges Landhaus aus Backstein, erbaut zum Ende des 17. Jahrhunderts, in der Ludolfstraße 19
  • Geburtsthaus von Karl Scheffler in der Ludolfstraße 25
  • Massives Landhaus aus den 1830er / 1840er Jahren in der Ludolfstraße 23
  • Kloster St. Johannis in der Heilwigstraße 158, 158 a, 158 b, 160, 162
  • Ehemaliges Wohn- und Dienstgebäude des „Klostervogts“ am Eppendorfer Marktplatz 11
  • Villa mit zwei Etagen aus den Jahren 1920 und 1921 in der Heilwigstraße 140
  • Herrschaftliche Villa aus den Jahren 1922 und 1923 in Holzbauweise in der Arnold-Heise-Straße 27
  • Ehemalige Bibliothek Warburg aus dem Jahr 1926 in der Heilwigstraße 116
  • Beyling-Stift aus den 1920er Jahren in der Schedestraße 13 – 17
  • Verwaltungsgebäude aus den Jahren 1953 bis 1959 in der Kümmelstraße 5 – 7
  • Siedlungsbauten aus den 1920er Jahren am Robert-Koch-Stieg 2, 4
  • Reihenvilla im Jugendstil aus dem Jahr 1904, Isekai 20
  • Villa aus den Jahren 1906 bis 1907 in der Heilwigstraße 52
  • „Haus Strassburger“ aus dem Jahr 1923 in der Goernerstraße 37
  • Röhrenbunker aus den Jahren 1939 und 1940 am Ernst-Thälmann-Platz
  • „Erika-Haus“ aus den Jahren 1912 bis 1914 in der Martinistraße 52, Gebäude W 29
  • Pastorat der Kirche St. Johannis in Eppendorf aus den Jahren 1731 und 1731 in der Ludolfstraße 66
  • Wohnhaus aus dem Jahr 1909 in der Farnstraße 43
  • Ehemalige Realschule Alstertal aus den Jahren 1929 und 1930 im Erdkampsweg 89
  • „Stavenhagen Haus“ aus dem Jahr 1703 in der Frustbergstraße 4
  • Wohnwirtschaftsgebäude mit Reetdach, erbaut um das Jahr 1800, im Moorweg 1
  • Ehemalige Volksschule Breitenfelder Straße in der Breitenfelder Straße 35, Löwenstraße 58
  • Einfamilien-Reihenhaus, erbaut um das Jahr 1860, im Graumannsweg 54
  • Ehemalige Polizeiwache aus den Jahren 1913 und 1914 in der Angerstraße 3
  • Ensemble „St. Jürgen Kirche“ aus den Jahren 1938 und 1939 am Eichenkamp 12, 14, Stockflethweg 130
  • Hans-Henny-Jahnn-Orgel, zu finden in der Ansgarkirche, in der Langhorner Chaussee 266
  • Fachwerkkate mit Reetdach, vermutlich erbaut gegen Ende des 18. Jahrhunderts, im Stockflethweg 82
  • Vorgeschichtliche Grabhügel auf dem Ohlsdorfer Friedhof
  • Ehemaliges Torhaus der Justizvollzugsanstalt Suhrenkamp im Suhrenkamp 98
  • Ensemble St. Marienkirche in Ohlsdorf im Maienweg 270, Am Hasenberge 44
  • Ensemble Albert-Schweitzer-Gymnasium aus den Jahren 1953 bis 1962 im Struckholt 27, 29
  • Gästehaus des Senats aus dem Jahr 1868, Schöne Aussicht 26
  • Hammonia-Bad, Lerchenfeld 14 – 18
  • Wohngebäude aus der Gründerzeit aus Backstein aus den Jahren 1872 bis 1873 an der Marienterrasse 12
  • Ehemaliger Wasserturm mit Planetarium im Stadtpark aus den Jahren 1913 bis 1915 in der Otto-Wels-Straße 1
Andreas Kirchner
Andreas Kirchner ist Herausgeber des Online Magazins Hamburgausflug.de. Ich lebe seit über 40 Jahren im Speckgürtel von Hamburg. Auf unserer Seite stellen wir Ihnen Sehenswürdigkeiten, Ausflugsziele, Attraktionen sowie wissenswerte Fakten über Hamburg zur Verfügung.

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