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> Von der Energiezentrale zum Infocenter <

Wünscht du, einen Einblick in die Entwicklung und Geschichte der urbansten Stadtteil Hamburg zu erhalten, empfehlen wir einen Besuch im HafenCity Infocenter Kesselhaus. Was damals die Energiezentrale der Speicherstadt war, ist heute Anlaufpunkt für Wissen und Information.

Der Entstehung zusehen

Das Kesselhaus, ein architektonisches Juwel aus rotem Backstein: Es entstand 1886/87 und versprüht das typische Hamburg Flair, wie nicht nur wir in Hamburg lebende es lieben, sondern auch die Besuchenden.

Es gibt somit kaum einen besseren Ort, um die HafenCity zu präsentieren oder um Moderne und Tradition miteinander in Einklang zu bringen und nicht in Vergessenheit geraten zu lassen. Wo sich damals das zentrale Energieversorgungszentrum für den Hamburger Freihafen befand, entstand in der Gegenwart ein Informationszentrum und Ausstellungsort. Interessierst du dich für Themen wie die städtebauliche Planung, architektonische Highlights und den Fortschritt der HafenCity, der durch innovative Konzepte und nachhaltige Entwicklung geprägt ist, bist du dort genau richtig.

Großes Highlight: Das HafenCity InfoCenter Kesselhaus beherbergt in seinen sanierten Räumlichkeiten ein HafenCity-Stadtmodell, welches sich über vier Meter erstreckt.

Das Kesselhaus Hafencity

Ganz gleich, ob du dir nur einen Überblick über die HafenCity anhand des Modells machen möchtest oder auf anderen Wegen dein Wissen erweitern möchtest: Dort kannst du es.

Es erwarten dich:

  • wechselnde Sonderausstellungen
  • Architektenwettbewerbe
  • Bücher und Broschüren zum Stöbern

Ein besonderes Highlight des HafenCity Infocenters Kesselhaus sind die vielen kostenlosen Führungen, denen du dich anschließen kannst. Sie führen dich durch die HafenCity und dauern zwei Stunden – eine Anmeldung ist nicht erforderlich.

Adresse

HafenCity InfoCenter Kesselhaus
Am Sandtorkai 30
20457 Hamburg

Telefon: +49 (0)40 36901799
Webseite

Anfahrt

  • Auto: Es gibt leider keinen hauseigenen Parkplatz, weswegen du unter anderem auf die (kostenpflichtige) CONTIPARK Tiefgarage „Am Sandtorkai“ ausweichen musst. Kostenfreie Parkplätze sind rar!
  • Öffis: Du hast die Wahl zwischen der U3 bis „Baumwall“, der U4 bis „Überseequartier“, dem 6er Bus bis „Auf dem Sande“ oder dem 111er Bus bis „Am Sandtorkai“. Von allen Haltestellen sind es nur wenige Gehminuten bis zum Showroom. Hier zur HVV-Fahrplanauskunft.

Öffnungszeiten

Dienstag bis Freitag10 bis 17 Uhr
Samstag & Sonntag11 bis 17 Uhr

Eintritt

  • frei

Führungen

Ist das Kesselhaus barrierefrei?

Ja, du kannst den Eingang über die Terrasse nutzen und alle Bereiche sind stufenlos. Es gibt einen Plattformlift mit den Maßen 80 x 100 cm und die Mindestbreite der Türen beträgt 93 cm. Am besten gelangst du über die barrierefreie ÖPNV-U-Bahn-Haltestelle „Baumwall“ oder die Busstation „Am Sandtorkai“ zum Kesselhaus. Eine entsprechende Toilette findest du im Traditionsschiffhafen an den Magellan-Terrassen.

Die Quartiere der Hafencity

  • Am Sandtorkai / Dalmannkai
  • Am Sandtorkai / Grasbrook
  • Strandkai
  • Brooktorkai / Ericus
  • Überseequartier

Bitte habe Verständnis, dass unsere Angaben aufgrund unvorhergesehener Änderungen ohne Gewähr sind.

Babette Burgdorf

Echte Hamburger Deern, nicht nur hier aufgewachsen, sondern auch geboren. Als freie Content Writerin bin ich seit Anfang 2008 tätig und von Anfang an auf Hamburgausflug.de mit dabei. Ich liebe meine Hansestadt, den norddeutschen Charme und all die Möglichkeiten, die sich hier bieten. Die verklicker ich dir gern und hoff‘, ich kann dir n büschn Lust darauf machen, was du hier ankieken und erleben musst. In diesem Sinne: „Hummel, Hummel und Mors, Mors!“

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Echte Hamburger Deern, nicht nur hier aufgewachsen, sondern auch geboren. Als freie Content Writerin bin ich seit Anfang 2008 tätig und von Anfang an auf Hamburgausflug.de mit dabei. Ich liebe meine Hansestadt, den norddeutschen Charme und all die Möglichkeiten, die sich hier bieten. Die verklicker ich dir gern und hoff‘, ich kann dir n büschn Lust darauf machen, was du hier ankieken und erleben musst. In diesem Sinne: „Hummel, Hummel und Mors, Mors!“