> „Amphitheater“ der HafenCity <
Ein Blick lohnt sich auch auf den Boden der Magellan-Terrassen, denn dieser wurde nicht zufällig so gestaltet: Die „farbige Bodenornamente“, die dort siehst, sollen an die Geschichte dieses Fleckchens Hamburg erinnern. Einer der großen Umschlagplätze für Teppiche war die Speicherstadt, heute UNSECO-Weltkulturerbe, welche sich in direkter Nähe befindet. Ebenso die Mauern und Wände, welche abstrakte Fischornamente zieren.
Und wenn wir schon einmal dabei sind, solltest du den Kopf gen Himmel strecken, denn die Beleuchtung der Magellan-Terrassen ist ebenfalls etwas Besonderes. Nachts versorgt doch ein geschwungenes Leuchtelement aus Stahl mit ausreichend Licht. An seiner höchsten Stelle ist es 10 Meter hoch.
Weitere Ausflugstipps in der Nähe der Magellan-Terrassen
Solltest du dort sein und noch einen Ausflug machen wollen, können wir dir nicht nur den Traditionsschiffhafen empfehlen, sondern auch die Speicherstadt – vor allem bei Nacht. Am Tage lohnt sich in der Speicherstadt ein Besuch im Speicherstadtmuseum, Miniatur Wunderland Hamburg oder dem Hamburg Dungeon. Wünscht du mehr Wissen über die HafenCity, besuche das Kesselhaus InfoCenter oder im NachhaltigkeitsPavillon.
Alle weiteren Informationen zu den Magellan-Terrassen
Insider-FAQ zu den Magellan-Terrassen
Der Portugiese Ferdinand Magellan, seines Zeichens Seefahrer, war der Mensch, der den letzten Beweis erbrachte, dass die Erde eine Kugel ist.
Du findest sie am Sandtorhafen, einem der Qaurtiere der HafenCity.
Die Magellan-Terrassen bieten rund 5.000 Quadratmeter Fläche.
Eröffnet wurden sie am 11. Juni 2005.
Die Gestaltungserlaubnis gewannen Benedetta Tagliabue und Karl Unglaub aus dem Architekturbüro EBMT Arquitectes Associates aus Barcelona mit ihrem Entwurf.
Die nächsten öffentlichen Toiletten findest du auf der Pontonanlage im Sandtorhafen.
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