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Wer seine Reise nach Hamburg mit dem Auto antreten möchte, sollte sich vorab über einige Punkte informieren. Dazu gehören unter anderem die Routen, über die die Hansestadt zu erreichen ist. Zusätzlich sollte geklärt werden, welche Parkmöglichkeiten es gibt und wo gegebenenfalls ein Elektroauto aufgeladen werden kann. Wir haben einige Antworten auf die wichtigsten Fragen zusammengetragen und geben außerdem einen kurzen Überblick, was Besucher in Hamburg sowie im Umland entdecken können.

Vor- und Nachteile des Trips mit dem Auto

Wer einen Trip nach Hamburg mit dem Auto plant, fragt sich sicherlich, welche Vor- und Nachteile diese Art des Reisens mit sich bringt. Auf beiden Seiten stehen Argumente, wobei die Vorteile sicherlich für viele Menschen überwiegen.

Potenzielle Nachteile

Zu den Nachteilen des Trips mit dem Auto gehört womöglich der Umstand, dass der Pkw im Stadtverkehr in einigen Fällen unflexibler ist als die öffentlichen Verkehrsmittel. Das kann je nach Tageszeit und Strecke einige Zeit kosten. 

Gerade im Urlaub ist das durchaus nachteilig, da der Fokus hier auf einer angenehmen und entspannten Freizeitgestaltung liegt. Allerdings lässt sich dieses Problem mit ein wenig Planung und Vorinformation sicherlich zumindest eingrenzen. 

Des Weiteren kann argumentiert werden, dass das Nutzen von öffentlichen Verkehrsmitteln Vorteile für die Nachhaltigkeit hat. Da mit dem Bus oder der Bahn viele Menschen gleichzeitig transportiert werden können, sinkt in logischer Konsequenz der CO2-Fußbadruck des Einzelnen. 

Dieser Nachteil kann durchaus ein valides Argument gegen die Nutzung des Autos sein. Allerdings besteht die Möglichkeit, einen umweltfreundlicheren Pkw wie ein Elektroauto zu nutzen. 

Zusätzlich kann die Mobilität vor Ort auf andere Arten – also zum Beispiel mit dem Bus, umgesetzt werden, sodass zumindest in Teilen ein Mehrwert für die Umwelt entsteht. Letzteres löst gleichzeitig das Problem der geringen Flexibilität in der Innenstadt

Vorteile 

Demgegenüber steht eine ganze Reihe von Vorteilen. Zum einen können die Anfahrt und die Rückfahrt deutlich flexibler gestaltet werden. So müssen sich die Reisenden nicht an bestimmten Abfahrtszeiten von Bus oder Bahn orientieren. Das hat zur Folge, dass der Stress zu Beginn der Reise deutlich geringer ist. 

Darüber hinaus kann vor Ort eine höhere Flexibilität bestehen. Das gilt vor allem dann, wenn geplant ist, im Rahmen des Trips verschiedene Ziele im Umland der Hansestadt zu besuchen. Diese sind zum einen mit dem Auto sicherlich leichter und schneller zu erreichen als mit den öffentlichen Verkehrsmitteln. 

Zusätzlich entfällt ein Teil der Planung, falls ein solcher Tagestrip spontan unternommen werden soll. Des Weiteren besteht bei einer Reise mit dem Auto die Möglichkeit, je nach individueller Strecke bereits im Rahmen der Hin- oder Rückfahrt vielleicht einen oder zwei Zwischenstopps zu unternehmen, um spontan weitere Orte oder Städte zu besuchen. 

Routen, die nach Hamburg führen

Bei der Planung des Trips nach Hamburg mit dem Auto sollte in einem ersten Schritt die Route festgelegt werden, über die die Hansestadt angesteuert wird. Der individuell optimale Weg hängt natürlich nicht unerheblich davon ab, aus welcher Richtung der Reisende kommt. Hamburg ist zu erreichen über:

  • Autobahnen
  • sowie Bundesstraßen. 

Autobahnen, die nach Hamburg führen

Mit dem Auto nach Hamburg - Autobahn
Autos auf der Autobahn Von Gina Sanders

Wer aus dem Westen Deutschlands anreist, kann die A1 nehmen. Unter anderem gilt das für die Bundesländer Rheinland-Pfalz, Saarland, und Nordrhein-Westfalen. Die Strecke ist gleichzeitig ideal für Personen, die in Niedersachsen oder Bremen ihren Wohnsitz haben. 

Für Anreisende aus Niedersachsen ist alternativ die A7 eine Option. Besonders geeignet ist diese Strecke außerdem für Urlauber, die aus der Mitte und dem Süden der Bundesrepublik ihren Weg nach Hamburg finden möchten. Zu den Bundesländern, die das betrifft, gehören vor allem: 

  • Hessen,
  • Bayern 
  • und Baden-Württemberg. 

Aus südlicher Sicht hinter der Hansestadt wiederum führt die gleiche Autobahn bis zur dänischen Grenze durch Schleswig-Holstein. Wer aus dem Osten der Bundesrepublik, also zum Beispiel aus Brandenburg oder Mecklenburg-Vorpommern nach Hamburg reist, kann wiederum die A24 nutzen. Gleiches gilt für Personen, die in Berlin leben. 

Über Bundesstraßen in die Hansestadt

In einigen Fällen besteht die Möglichkeit, dass aus verschiedenen Gründen der Weg über eine Bundesstraße bevorzugt wird. Mehrere solcher Routen bieten die Option, die Hansestadt aus den unterschiedlichsten Regionen der Bundesrepublik zu erreichen. 

Über die B4 ist Hamburg unter anderem aus Schleswig-Holstein, Niedersachsen und Thüringen gut zu erreichen. Wer aus Berlin, Brandenburg oder Mecklenburg-Vorpommern anreist, kann wiederum die B5 nehmen. Aus Cuxhaven führt die B73 nach Hamburg, von verschiedenen Orten der Ostsee aus wiederum die B75 und die B432. 

Je nachdem welcher Region der Bundesrepublik der Urlauber anreist, kann bei der Planung der Route alternativ eine sinnvolle und vor allem zeitlich effiziente Kombination aus Bundesstraßen und Autobahnen gewählt werden. Für die genauere Planung besteht die Möglichkeit, verschiedene virtuelle Hilfsmittel zu nutzen. 

Parkmöglichkeiten und Aufladen von E-Autos

Während des Aufenthaltes in Hamburg spielen gerade für einen Autofahrer mehrere weitere Aspekte eine Rolle für einen entspannten Alltag. Allen voran zählen dazu die Parkmöglichkeiten. Für Besitzer eines Elektroautos sind außerdem die Lademöglichkeiten für ihren Pkw relevant. 

Parken in der Hansestadt

 In Hamburg gibt es eine ganze Reihe von Optionen, den Pkw abzustellen. Neben einfachen Stellplätzen gehören dazu Parkhäuser sowie spezielle Parkplätze, die zum Park & Ride-System der Stadt zählen. 

Parken in der Hansestadt

Die Stadt bietet ein Parkleitsystem, das Autofahrern anzeigt, welche Parkplätze und Parkhäuser in der jeweiligen Umgebung frei oder belegt sind. Alternativ kann die aktuelle Auslastung der Parkhäuser über die Webseite der Stadt eingesehen werden

Wer plant, neben dem Auto die S-Bahn, U-Bahn oder den Regionalverkehr zu nutzen, kann auf das Park & Ride System der statt zurückgreifen. In direkter Nähe zu mehr als 100 Haltestellen gibt es im Rahmen dieser Struktur laut der Webseite hamburg-tourism.de etwas weniger als 20.000 Parkplätze. 

Einige dieser Stellplätze sind sogar kostenlos. Mit dem jeweiligen öffentlichen Verkehrsmittel können nach dem Abstellen des Pkw verschiedene, unter anderem zentrale Ziele in der Hansestadt angesteuert werden.

Möglichkeiten zum Aufladen von E-Autos: Der aktuelle Stand in der Hansestadt 

Für Besitzer eines Elektroautos, die den Trip in die Hansestadt mit ihrem Pkw unternehmen möchten, spielen die Ladepunkte eine entscheidende Rolle. Das beginnt bereits beim Ankommen. 

So muss der Wagen sicherlich nach einer langen Anreise zunächst aufgeladen werden, um ihn weiter nutzen zu können. Aber auch im Rahmen des Aufenthaltes erhöht es den Komfort, stets zu wissen, wo ein Ladepunkt zu finden ist. So lassen sich die Urlaubstage in Hamburg deutlich einfacher planen. 

Dabei ist es um die Optionen für die Aufladung von Elektroautos in Hamburg gar nicht so schlecht bestellt. Laut einem Artikel des NDR, der sich auf Zahlen der Pressestelle des Senats beruft, gibt es in der Hansestadt mit dem Stand 06.03.2023 knapp 2000 öffentliche Ladepunkte

Eine Karte zeigt darüber hinaus, dass sich viele der Ladesäulen im Zentrum der Stadt und etwas nördlich über diesem Gebiet ballen. Weitere Gebiete mit einer hohen Dichte an Ladepunkten sind in den Stadtteilen Harburg und Bergdorf zu finden. 

Suche nach einem freien Ladepunkt und Bezahlmöglichkeiten 

Ladepunkt und Bezahlmöglichkeiten 

Wer sein Auto in der Hansestadt rechtzeitig laden möchte, sollte allerdings trotzdem frühzeitig planen. Der Grund: Laut der gleichen Quelle gibt es in der Hansestadt aktuell 46.000 Elektroautos, hinzu kommen natürlich tagesaktuell die Wagen der Touristen. 

Auf der Webseite e-charging-hamburg.de gibt es eine Karte, die die Ladepunkte in der Stadt anzeigt und gleichzeitig signalisiert, ob die entsprechende Station aktuell frei oder besetzt ist. Dementsprechend kann der Besuch der Page durchaus lohnen, um nicht vor einem Ladepunkt warten zu müssen, der gerade von einem anderen Besitzer eines Elektroautos genutzt wird. 

Die Bezahlmöglichkeiten für das Aufladen des E-Autos sind in der Hansestadt vielfältig. Unter anderem ist er mit einer RFID-Karte möglich. Alternativ kann per App oder per SMS bezahlt werden, was gerade für Personen, die zum Beispiel nur ein Leihauto mit Elektro-Antrieb nutzen, viele Vorteile hat. 

Was tun bei einem Schaden am Auto?

Bei einer Reise nach Hamburg kann es aus verschiedenen Gründen zu einem Schaden am Auto kommen. Das gilt für die Anfahrt sowie für verschiedene Situationen während des Aufenthalts. Dementsprechend ist es für Urlauber sinnvoll, auf eine solche Lage vorbereitet zu sein und zu wissen, wie sich das Problem im Ernstfall lösen lässt. 

Schaden bei der Hin- oder Rückfahrt

Während der Hin- oder Rückfahrt können einige Schäden auftreten, die eine Weiterfahrt nicht unmöglich machen und die sich nach der Ankunft beheben lassen. Allerdings gibt es außerdem einige Formen von Beschädigungen an einem Auto, die das Fortsetzen des Weges zunächst verhindern. Dazu gehören neben Weiteren: 

  • eine Reifenpanne,
  • ein Schaden am Motor
  • sowie ein Schaden am Getriebe. 

Grundsätzlich mögen insbesondere Reifenpannen auf manche Autofahrer wirken, als könnten diese selbst behoben werden. Theoretisch stimmt das, aber:

  • Es ist gerade auf einem Standstreifen buchstäblich lebensgefährlich, neben dem Auto zu arbeiten.
  • Längst nicht jedes Fahrzeug hat überhaupt einen Ersatzreifen an Bord.
  • Das Wechseln eines Rades unter solchen „Extrembedingungen“ ist völlig anders als beispielsweise das Aufziehen von Sommer- oder Winterreifen im eigenen Hof.

Grundsätzlich sollte daher jeder Reparaturversuch ausschließlich auf Rastplätzen oder an ähnlichen Orten abseits der Autobahn durchgeführt werden – doch selbst dann nur von Menschen, die umfassende Erfahrungen damit haben und bei denen jeder Handgriff sitzt. 

Ein Reifenreparaturset, wie es viele Autos heute mitführen, kann durchaus durch Laien genutzt werden. Den Reifen selbst sollten jedoch nur Personen wechseln, die sich damit auskennen, denn bei falschem Vorgehen können große und lebensgefährliche Gefahren drohen. 

Dementsprechend sollte bei einem Reifenschaden ein Pannendienst hinzugezogen werden. Gleiches gilt natürlich im Fall von Situationen wie einem Motor- oder Getriebeschaden, in denen eine Weiterfahrt unmöglich ist. 

Im besten Fall hat die von der Panne betroffene Person bereits im Vorfeld einen Pannenschutz abgeschlossen. Das ist vor allem beim ADAC oder bei Versicherungen möglich. So kann in der Situation einfach die Servicenummer des jeweiligen Unternehmens gewählt werden. 

Im Folgenden kommt Hilfe, die zum Beispiel im Rahmen der Mitgliedschaft beim ADAC kostenlos ist. Alternativ kann auf der Autobahn eine der vielen Notrufsäulen genutzt werden. 

Autopanne und Notrufsäule auf der Autobahn
Autopanne und Notrufsäule auf der Autobahn Von Hieronymus Ukkel

Besteht keine Mitgliedschaft in einem Automobilclub und kein Schutzbrief, muss die Nummer der Notrufzentrale gewählt werden. 

Diese vermittelt dann einen Helfer eines anderen Pannendienstes. Allerdings ist ein solcher Service eines entsprechenden Dienstes kostenpflichtig und kann je nach Schaden durchaus teuer werden. Daher sollte sich der Betroffene vorher über die möglichen Kosten informieren, um keine unangenehmen Überraschungen zu erleben. 

Ein Schaden im Stadtgebiet 

Nicht nur auf der Anreise, sondern auch im Stadtgebiet kann ein Schaden am Auto entstehen. In diesem Fall besteht der Vorteil, dass in der Nähe oftmals Werkstätten vorhanden sind, die zu einer Behebung der Problematik angesteuert werden können.

Gleiches gilt für Schäden, die während der Anreise entstehen, aber eine Weiterfahrt nicht verhindern. In einer solchen Situation kann unmittelbar nach der Ankunft ein Reparaturservice aufgesucht werden. 

Zu den Schäden, die womöglich im Stadtgebiet entstehen können und einer Reparatur bedürfen, gehört unter anderem ein Steinschlag. Mit der Behebung dieser Problematik sollte nicht zu lange gewartet werden. So kann zum Beispiel Frost zur Folge haben, dass die Scheibe des Autos reißt und das Ausmaß des Schadens dadurch wächst. 

In Hamburg gibt es für die Begebung solcher Schäden eine bekannte Adresse. Dabei handelt es sich um die Wintec Hardemann GmbH & Co. KG. Zu finden ist sie in der Eiffestraße 596. Die Experten der Werkstatt entscheiden je nach konkretem Schaden, ob die Scheibe repariert werden kann oder ausgetauscht werden muss. 

Ähnlich wie für einen solchen Fall kann der Reisende für einige andere mögliche Schäden und Pannen bereits vor der Abfahrt Werkstätten heraussuchen, die auf ein entsprechendes Problem spezialisiert sind. So besteht für viele mögliche Situationen rund um das Auto bereits ein Plan für eine zielführende Lösung. 

Kurz zusammengefasst: Sehenswürdigkeiten in Hamburg

Neben der Planung der Fahrt haben Urlauber, die die Hansestadt mit dem Auto besuchen, sicherlich oftmals ein Interesse daran, einige Attraktionen zu entdecken. Zu den wichtigsten Sehenswürdigkeiten Hamburgs gehören: 

Elbphilharmonie und Speicherstadt

Die Elbphilharmonie befindet sich im Hamburger Hafen. Sie ist zu einer Art Wahrzeichen der Stadt geworden. Das Konzerthaus brilliert dabei nicht nur durch einzigartige Musikevents, sondern gleichzeitig durch eine ganz besondere Architektur. Eröffnet wurde sie im Januar 2017, nach über einem Jahrzehnt des Planens und Bauens

Die Speicherstadt wiederum ist ein historischer Lagerhaus-Komplex. Seit dem Jahr 2015 gehört sie zum UNESCO-Weltkulturerbe, gemeinsam mit dem Kontorhausviertel und dem Chilehaus. Vor allem die Architektur und Historie fasziniert die Besucher immer wieder aufs Neue. 

Michel und Landungsbrücken 

Das wohl über die Stadtgrenzen hinaus bekannteste Wahrzeichen Hamburgs ist der Michel. Diese Hauptkirche der Hansestadt hat ein großes Kirchenschiff mit fünf Orgeln. Der Michel blickt auf fast vier Jahrhunderte Geschichte zurück

Die Landungsbrücken sind ein wichtiges Kulturdenkmal der Stadt. Sie zeichnen sich durch eine einzigartige Architektur aus und bieten einen tollen Blick auf die Elbe. Darüber hinaus sind sie ein zentraler Kontenpunkt für den Verkehr in der Hansestadt. 

Hauptkirche St. Michaelis
Hauptkirche St. Michaelis

Neben den Attraktionen in der Hansestadt bietet das Umland Hamburgs viele Möglichkeiten für einen gelungenen Tagestrip mit dem Auto. Dazu gehören weitere wichtige norddeutsche Städte sowie beeindruckende Naturgebiete. 

Zu Letzteren gehört unter anderem die Lüneburger Heide. Sie lädt zu entspannten Rad- oder Wandertouren ein. Eine besondere Attraktion in diesem Gebiet ist der autofreie Naturpark. Besucher können hier darüber hinaus den Heidepark Soltau entdecken. 

Zu den Städten, die in der Region einen Besuch wert sind, zählt unter anderem Lüneburg. Die Stadt ist von Hamburg aus in ungefähr einer dreiviertel Stunde mit dem Auto erreichbar. Der Wasserturm bietet einen malerischen Blick über Lüneburg. Für Geschichts- und Architekturinteressierte gibt es vor Ort gleich drei gotische Kirchen mit den Namen: 

Gleichzeitig bietet Lüneburg viele Möglichkeiten für kulinarischen Genuss sowie eine hohe Kneipendichte für entspannte Abende. Ein weiterer urbaner Raum in der Nähe Hamburgs, der ebenfalls einen Besuch Wert ist, ist Lübeck. 

Die Stadt ist wie Hamburg eine Hansestadt. Ein bekanntes Wahrzeichen Lübecks sind die Türme der fünf gotischen Kirchen. Ebenfalls beeindruckend ist die Altstadt mit ihren vielen kleinen Gassen – die historische Altstadt gehört bereits seit dem Jahr 1987 zum Weltkulturerbe. 

Fazit

Bei der Planung eines Trips nach Hamburg mit dem Auto sollten verschiedene praktische Aspekte berücksichtigt werden. Dazu gehört neben dem Abwägen der Vor- und Nachteile zunächst die Planung der Route. Die Hansestadt kann je nach Abfahrtsort über verschiedene Bundesstraßen und Autobahnen angesteuert werden. Zusätzlich können sich Reisende bereits vorab über die Parkmöglichkeiten vor Ort sowie, falls benötigt, über die Optionen zum Aufladen eines Elektroautos informieren. Im besten Fall wird darüber hinaus bereits für unerwartete Situationen wie einen Schaden am Auto vorgesorgt. Schlussendlich können Besuche der wichtigsten Attraktionen in der Hansestadt sowie im Umland geplant werden. 

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Andreas Kirchner ist Herausgeber des Online Magazins Hamburgausflug.de. Ich lebe seit über 40 Jahren im Speckgürtel von Hamburg. Auf unserer Seite stellen wir Ihnen Sehenswürdigkeiten, Ausflugsziele, Attraktionen sowie wissenswerte Fakten über Hamburg zur Verfügung.