Wasserballspielen in Hamburg
03.12.2024 - Wasserballspielen in Hamburg – Wasserball ist eine Ballspielart wie der Name es schon verrät... weiter
Die Architektur Hamburgs fasziniert durch einen vielfältigen Mix als Alt und Jung. Bei einer Sightseeing-Tour durch die Hansestadt erleben viele Besucher Hamburgs die klassischen und modernen Gebäude durch Display oder Sucher ihrer Kamera. Gerade für Neulinge in Hamburg ist es schwierig, sich bei der Flut an Motiven die wahren Leckerbissen herauszusuchen. Unser Artikel präsentiert zehn Gebäude, die für Architekturfreunde definitiv einen Blick durch die Linse wert sind.
Das Chilehaus ist das vermutlich prägendste Gebäude im Hamburger Kontorhausviertel. Zwischen 1922 und 1924 erbaut, ist das von Fritz Höger konzipierte Bauwerk ein herausragendes Beispiel für den Backstein-Expressionismus der damaligen Zeit. Das spitz zulaufende Gebäude aus Backstein soll mit seiner Front an den Bug eines Schiffes erinnern. Diese beeindruckende Wirkung lässt sich speziell von der Front betrachtet erkennen, wo die beeindruckende Spritze über Dutzende Meter in die Höhe ragt.
Das Chilehaus zählte mit seinen zehn Stockwerken zu den ersten Hochhäusern der Hansestadt Hamburg. Diese Wirkung wird durch Staffelgeschossen in den höheren Bereichen des Hauses abgemildert. Früher wurde es von kleineren Import- und Exportfirmen genutzt, heute sind vom Warenhaus bis zum Klavierhaus Unternehmen aus verschiedenen Branchen im Chilehaus zu finden.
Wie die gesamte Hamburger Speicherstadt wurde das prägende Gebäude des Kontorhausviertels im Jahr 2015 zum Weltkulturerbe der UNESCO erklärt. Im Umfeld werden fotobegeisterte Besucher der Stadt somit viele weitere Anregungen für tolle Aufnahmen finden, die touristisch deutlich bekannter sein dürften.
Knapp ein Jahrhundert nach Fertigstellung des Chilehauses erhielt Hamburg ein weiteres architektonisches Highlight, dessen Form sich an einen Schiffskörper anlehnt. Das Dockhaus wurde als Bürogebäude im Jahr 2006 eingeweiht und lässt sich von Fotofreunden zwischen der Elbe und dem Fischereihafen bewundern.
Die sechs Stockwerke des Dockland liegen schräg zueinander versetzt und erzeugen zusammen die Form eines Parallelogramms. Dies erzeugt von der Seite betrachtet die Optik eines Schiffbugs – erst recht, wenn es als Fotomotiv mit der vorgelagerten Elbe aufgenommen wird. Das 25 Meter hohe und 134 Meter lange Gebäude ist von Glas geprägt und entspricht der zeitgemäßen Architektur des frühen, neuen Jahrtausends.
Im Vergleich zu anderen, kostspieligen Neubauten der Hansestadt ist das Dockland bei der einheimischen Bevölkerung beliebt. So wurde dem Bauwerk kurz nach Fertigstellung der Publikums-Architekturpreis verliehen, der traditionell vom Bund Deutscher Architekten vergeben wird. Das Bauwerk konnte diesen Titel in seiner Sparte mit Abstand gewinnen.
Die gläserne Optik des als Bürogebäude geplanten Dockland wirkt einladend und passt mit seiner Form perfekt ins maritime Klima des Elbufers. Nahe dem Kreuzfahrt-Terminal im Stadtteil Altona gelegen, wird das Bauwerk heute unter anderem von der Nordakademie Graduate School genutzt. Um einen Überblick über die umliegende Landschaft zu genießen, ist ein Besteigen der 500 qm großen Dachterrasse möglich. Pressevertreter benötigen hier eine Drehgenehmigung, für private Fotofreunde ist es kein Problem.
Das ehemalige Gebäude der „Hamburger Electricitäts-Werke“ (HEW), heute Vattenfall-Gebäude, erfüllt seit seiner Fertigstellung im Jahr 1969 den gleichen Zweck. Es fungiert als Firmensitz eines der wichtigsten Energieversorger für die Hamburger Bevölkerung. Anstoß für das Verwaltungsgebäude gab ein Wettbewerb in den Jahren 1962 und 1963, bei dem es keinen eindeutigen, ersten Platz gab.
Mit einem gleichmäßigen Skelett aus Stahlbeton und seiner Konzeption mit vielen Großraumbüros ist das HEW-Gebäude ein prägendes, architektonisches Beispiel seiner Zeit. Das Gebäude geht auf den Designer und Architekten Arne Jacobsen zurück und gilt als ein wichtiges Spätwerk seines Schaffens. Gleiches gilt für das Christaneum, das wenige Jahre später für die Hamburger Bevölkerung realisiert wurde.
In der Bürostadt City-Nord gelegen, ist das Vattenfall-Gebäude das bekannteste Gebäude dieses Hamburger Bezirks. Die HEW wurden 2002 aufgelöst, mit Vattenfall wird das Gebäude nun von einem der größten Energiebetriebe in Europa genutzt. Am Grundcharakter der Nutzung hat sich durch die Übernahme nichts geändert, genauso wie an der Funktionalität des Objekts.
Was beim Blick durch die Linse nicht erkennbar ist: Das Bauwerk überzeugt durch einen extrem hohen Grad an Nachhaltigkeit. Bereits bei der Fertigstellung wurde Wert auf durchdachte Technologien gelegt, die Strom und Wasser einzusparen helfen. Das Engagement ist bis heute erhalten geblieben und verleiht dem Vattenfall-Gebäude einen einzigartigen Status: Als erstes denkmalgeschütztes Gebäude in Deutschland wurde das Bauwerk mit dem höchsten Zertifikat nach dem LEED-System für die Nachhaltigkeit von Bestandsbauten ausgezeichnet.
Die Auktionshalle im Hamburger Stadtteil Altona gehört zu den großen, historischen Bauten der Hansestadt. Ende des 19. Jahrhunderts erbaut, sollte der prachtvolle Bau an die Markthallen des Alten Roms erinnern. Realisiert wurde dieser Vorsatz mit dem Konzept einer Basilika mit drei Schiffen. Grundlage der Fischauktionshalle ist ein Stahlträgerbau, der durch markant rotes Ziegelwerk gefacht wurde.
Der prachtvolle Bau bietet circa 3.500 Personen Platz und dient bis heute dem Verkauf von Fisch aus dem Hamburger Hafen. Die aufregende Architektur von der regelmäßigen Dachkonstruktion bis zu feinen Giebelspitzen wird genauso gerne für Filmaufnahmen und PR-Events genutzt. Gerade größere Firmen lassen sich von der Atmosphäre begeistern und verlagern Business-Events in diese besonderen Räumlichkeiten hinein.
Die Entstehung der Fischauktionshalle ist das Ergebnis eines Konkurrenzkampfes. Vor mehr als 100 Jahren war Altona noch eigenständig und stand im Schatten der Fischauktionen in der großen Nachbarstadt Hamburg. Um noch näher an Hafen und Kundschaft zu gelangen, verlagerte Hamburg sein Auktionshaus in den nahen Stadtteil St. Pauli, um Altona größere Konkurrenz zu machen.
Mit der Erweiterung und Überdachung des eigenen Handelsplatzes leistete Altona große Investitionen, die sich bezahlt machen sollten. Hierfür musste selbst eine Reihe von Wohnhäusern abgerissen werden. Bereits wenige Jahre nach der Fertigstellung hatte die Fischauktion in Altona die Konkurrenz in St. Pauli ausgestochen. Heute gehört diese Konkurrenz der Vergangenheit an, schließlich vereint sich alles mittlerweile in der facettenreichen Hansestadt Hamburg.
Hamburg ist für seine Villen in verschiedenen, gehobenen Stadtbezirken bekannt. Über die norddeutschen Grenzen hinaus sind die Villen entlang des Leinpfads im Stadtteil Winterhude. Es handelt sich fast durchgängig um prachtvolle Bauten aus der Gründerzeit, die mittlerweile einiges an Patina aufzuweisen haben.
Markant sind die weißen Fassaden der Villen, die entlang des Leinpfads dominieren. Gepflegte Villen präsentieren sich noch heute als pittoreske Hingucker mit aufwändig dekorierten Fassaden und Dächern, schmuckvollen Zäunen und einer saisonalen Bepflanzung. Für Fotografen kann es reizvoll sein, das Spektrum der Architektur der 1870er Jahre von gepflegten Objekten bis zum schleichenden Verfall in aussagekräftigen Bildern einzufangen.
Die Gründerzeit dauerte nur wenige Jahre und führte nicht nur in der Hansestadt zu einem beeindruckenden Bauboom. Das Geld hierfür stammte aus französischen Reparationszahlungen, die es bereits wohlhabenden Bauherren in großen Städten wie Hamburg ermöglichten, ihre Bauwünsche als echte Luxus-Villen umzusetzen.
Dass die gesamte Entwicklung eine Kehrseite hat, lässt sich beim Bummel durch das Stadtviertel mit seinen vielen Gebäuden aus der Gründerzeit entdecken. Viele Villen haben über die Jahrzehnte an Charme und Substanz verloren. Einige sind in der Vergangenheit bereits abgerissen worden, anderen steht dieses Schicksal in naher Zukunft bevor. Hier heißt es für Fotografen, die möglicherweise letzten Bilder einzelner Villen einzufangen, bevor diese Neubauten weichen müssen.
Die Esplanade gehört zu den prunkvollsten Straßen in Hamburg, die mit vielen Bauten im klassizistischen Stil das Herz vieler Fotografen aufgehen lässt. Eines der prägenden Bauwerke dieses Stils und der eleganten Seite Hamburgs ist die Spielbank. An neun Roulette- und drei Blackjack-Tischen in seinem großen Spielsaal kann nicht nur die gehobenen Gesellschaft der Hansestadt ihr Glück herausfordern.
Das Gebäude wurde im ersten Jahrzehnt des 20. Jahrhunderts errichtet. Der Entwurf stammte von Otto Rehnig, der Hamburger Architekt Gustav Blohm übernahm die Bauleitung. Form und Stil des kompakten Baus lassen erahnen, dass die heutige Spielbank ursprünglich ein Hotel beherbergte. Die Nutzung des Gebäudes hat sich über die Jahrzehnte stetig gewandelt, als Spielbank und Casino dürfte das Gebäude nun längerfristig genutzt werden.
Seit dem Jahr 2006 ist eine Dependance des Hamburger Casinos in dem Gebäude untergebracht. Neben dem regulären Spielbetrieb ist das Casino Hamburg Austragungsort großer Events, beispielsweise für die German Poker Tour oder die Deutschen Pokermeisterschaften. Durch die Vielfalt an Spielangeboten und als gesellschaftliches Event ist ein Besuch im Casino Hamburg trotz der großen Online-Konkurrenz weiterhin beliebt.
Dass das Thema Lizenzierung beim Glücksspiel in Deutschland in den letzten Jahren an Bedeutung gewonnen hat, werden Spielfreunde die Spielbank aus anderen Gründen kenn. Bis heute gibt es einen Streit um die Konzession, eine endgültige Klärung der Rechtslage ist aktuell nicht absehbar. Für einzelne Spielfreunde heißt dies: Entweder doch auf ein lizenziertes Glücksspiel online zu vertrauen oder sich als Fotograf einfach für den prachtvollen, klassizistischen Bau zu begeistern.
Die Reemtsma Villa gilt als Paradebeispiel der neuen Sachlichkeit. Die prunkvolle Villa wurde in den Jahren 1930 bis 1932 errichtet und entstammt den Planungen des renommierten Architekten Martin Elsässer. Bis heute gilt die Villa als wohl wichtigstes und am aufwändigsten gestaltetes Gebäude aus der Weimarer Zeit, das von einer Privatperson bewohnt wird.
Natürlich konnten sich nur wenige Menschen einen solchen Luxus vor knapp 100 Jahren leisten. In Auftrag gegeben wurde die Villa von der Familie Philipp F. Reemtsma, die über Jahrzehnte hinweg mit dem Import und Handel von Zigaretten und weiteren Rauchwaren verbunden wurde. Auch wenn der Konsum von Zigaretten in Deutschland nachgelassen hat, ist der Name Reemtsma und die Villa der Familie selbst Nichtrauchern und architektonisch wenig interessierten Menschen ein Begriff.
Damals wie heute hatte die Villa Reemtsma den Zweck eines privaten Wohngebäudes voller Luxus. Dies war über die Historie nicht immer der Fall. So wurde die Villa während des Zweiten Weltkrieges von den britischen Besatzern eingenommen und soll diesen als Stützpunkt innerhalb der Hansestadt gedient haben. Nach dem Krieg wurde die Verwaltung des Unternehmen in die bisherige Privatvilla der Familie gelegt.
Die in der Parkstraße 51 gelegene Villa ist öffentlich nicht zugänglich und wird als exklusive Wohnvilla genutzt. Ins Umfeld kommen Fotografen dennoch, um aus der Distanz Aufnahmen von einem der wichtigen Privatgebäude der Hamburger Geschichte zu zielen. Eine hervorragende Gelegenheit, um den optischen oder digitalen Zoom der Kamera zu testen.
Es muss nicht immer ein Wohn- oder Verwaltungsgebäude sein, um die Blicke von Touristen oder Architekten auf sich zu ziehen. Die U-Bahn-Brücke am Kellinghusenbahnhof ist hierfür das beste Beispiel. Die oberirdisch liegende Station wird von einem aufregenden Bau der neuen Sachlichkeit überbrückt, der es Passanten ermöglicht, von einer Gleisseite auf die andere zu wechseln.
Entstanden ist die Brücke im Jahr 1929, ihr Architekt ist Walther Puritz. Die Besonderheit des Bauwerks zeigt sich auf den ersten Blick: Holzsprossen in einem warmen Rotton prägen das Gerüst, das durch viel Glas ergänzt wird. Dies stellt eigentlich einen Stilbruch dar, da Holz kein Material der neuen Sachlichkeit war. Hinzu kommt die angeschrägte Konstruktion des Daches, die an Einflüsse des Bauhaus erinnert. Eine spannende Mixtur also, die der U-Bahn-Brücke ihren einzigartigen Charme verleiht.
Funktionalität stand bei der Konzeption der Brücke im Vordergrund und wurde auf spannende Weise umgesetzt. Während eine Fahrt mit der U-Bahn von Dunkelheit geprägt ist, sollte eine helle Überbrückung passend zum oberirdischen Bahnhof geschaffen werden. Durch den transparenten Charakter, der dennoch allen Passanten einen guten Schutz bietet, bietet sich die Mitte der Brücke als Standort für tolle Fotomotive an.
Übrigens: Nicht nur das U-Bahn-Netz der Hansestadt ist gut verzweigt und erlaubt ein schnelle Reise in diverse Stadtteile mit dem ÖPNV. So lassen sich einige der genannten Foto-Highlights einfach und stressfrei an nur einem Tag erreichen.
Wer aktuelle Nachrichten rund um das Thema Architektur verfolgt, wird in den letzten Monaten häufiger von der Schilleroper gelesen haben. Das Gebäude im Stadtteil St. Pauli ist eigentlich keins mehr. Wer den Standort der Oper besucht, findet aktuell nur eine stählerne Rotunde vor. Ein Neubau ist geplant, allerdings kommt dieser in der jüngeren Vergangenheit nicht voran.
Als historisches Gebäude wurde es Ende des 19. Jahrhunderts errichtet, die markante Form als Rotunde ist kein Zufall. Als Zirkus-Theater angelegt, wurde die Oper in ihren Anfängen als fester Zirkusbau für aufregende Shows genutzt. Im Laufe der Jahrzehnte kamen andere Kunstformen in das heutige Gebäude hinein. Dieses steht unter Denkmalschutz, wurde mit der Zeit jedoch extrem auffällig und soll bald in neuem Glanz erstrahlen.
Die Schilleroper war in den letzten Jahren vor allem das Thema juristischer Auseinandersetzungen. Zwischen Stadt und Eigentümern gibt es große Diskussionen, wann welche Formen der Sanierung durchzuführen sind. Die Beantragung eines Abbruchs der verbleibenden Rotunde aus Stahl scheint aufgrund des Denkmalschutzes nicht realisierbar.
Der Wunsch besteht, den Rest der alten Schilleroper in einen neuen Bau zu integrieren. Wann dies passiert und wie dieser aussehen könnte, darüber wird noch intensiv diskutiert. Fotografen bietet sich deshalb weiterhin die einmalige Gelegenheit, die Grundkonstruktion eines echten Zirkus-Theaters im Bild festzuhalten.
Das Spiegel-Gebäude, auch Ericusspitze genannt, ist ein prägendes Hochhaus in der Hamburger HafenCity. Seit 2012 ist im Gebäude die Redaktion des renommierten Nachrichtenmagazins „Der Spiegel“ zu Hause. Das 13-stöckige Bauwerk gehört zu den modernen, architektonischen Errungenschaften der Hansestadt Hamburg, das Richtfest fand im Jahr 2010 statt. Hinter der Architektur des modernen Bauwerks steckt das dänische Architekturbüro Henning Larsen Architects.
Markant ist die Glasfassade mit einer rahmenförmigen Vertiefung, die das Innere der Fassade wie ein Gemälde oder einen Bildschirm wirken lässt. Dies wurde bei der Konzeption des Bauwerks bewusst so geplant, um die hier arbeitenden Redakteure und weiteren Mitarbeiter ins Zentrum des Gebäudes zu rücken.
Neben dem redaktionellen Bereich deckt das Spiegel-Gebäude Ericusspitze weitere Lebensbereiche bei einem nachhaltigen und zeitgemäß Konzept ab. Vom Sportstudio bis zu Bienenvölkern auf dem Dach lagen den Bauherren und Nutzern Nachhaltigkeit und Innovationsgeist am Herzen.
Das Gebäude schafft einen auffälligen Kontrast zur nahen Speicherstadt, die sich aus dem richtigen Blickwinkel gemeinsam in einer Aufnahme vereinen lassen. Ein Besuch in den Abendstunden lohnt nicht nur wegen der besonderen Stimmung in der HafenCity. Hier wird die „Snackbar“ des Bauwerks in einem markanten, roten Licht ausgeleuchtet.
Beim ersten Besuch in Hamburg sind touristische Klassiker wie die Elbphilharmonie oder die Speicherstadt natürlich auch die ein oder andere Aufnahme wert. Mit einer Faszination für Architektur sollten Fotografen jedoch hinter diese extrem bekannten Wahrzeichen blicken und andere Motive entdecken, die wahre Leckerbissen sind. Eine Reise in die Hansestadt speziell für den Blick auf moderne, architektonische Highlights lohnt in jedem Fall.
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