Die Hamburger Handelskammer und Börse
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Die Davidstraße gehört zum Kiez ebenso wie die Reeperbahn, die Diskotheken und das Rotlichtmilieu. Weit über die Grenzen Hamburgs hinaus erlangte diese Straße Bekanntheit – und das hat seinen Grund! Warum sie eine Art Markencharakter besitzt und was sie zu bieten hat, berichten wir euch hier auf hamburgausflug.de.
Rein faktisch ist die Davidstraße eine asphalt- und kopfsteingepflasterte Anliegerstraße im Verwaltungsbezirk Hamburg-Mitte. Der Name entstand 1790 aufgrund eines Obrigkeitsbeschlusses, nachdem eine Straßengruppe männliche Vornamen bekam. Zu diesen acht Straßen zwischen der Reeperbahn und der St. Pauli Hafenstraße zählen unter anderem:
Rein faktisch ist die Davidstraße eine asphalt- und kopfsteingepflasterte Anliegerstraße im Verwaltungsbezirk Hamburg-Mitte. Der Name entstand 1790 aufgrund eines Obrigkeitsbeschlusses, nachdem eine Straßengruppe männliche Vornamen bekam. Zu diesen acht Straßen zwischen der Reeperbahn und der St. Pauli Hafenstraße zählen unter anderem:
Die Davidstraße findet ihr am westlichen Ende des Spielbudenplatzes. Verfehlen könnt ihr sie nicht: Auf der Kiezseite erkennt ihr sie an der Davidwache.
In der Nähe findet ihr beispielsweise das Sankt Pauli Museum, welches euch die Geschichte von St. Pauli näherbringt.
Wenn ihr dort seid, solltet ihr auf jeden Fall ins „Cuneo“ gehen! Seinen Namen machte es sich, weil es 1905 das erste italienische Restaurant der Stadt war.
Dabei verkörpert es den „amerikanischen Traum“, weil die Gründer einst Straßenmusikanten waren. Ihre Liebe zur Musik blieb, dennoch hatten sie mehr für ihr Leben geplant. Aus diesem Wunsch entstand ein Restaurant, welches den Geschmack der Einwohner traf. Damals hatte St. Pauli die höchste Migrationsquote, sodass ein italienisches Restaurant genau richtig kam.
Die Hamburger hielten sich zunächst zurück, sodass zu den ersten Gästen Gastarbeiter gehörten, die den Bau des Alten Elbtunnels unterstützten. Heute gehört das Cuneo fest zum Kiez und wird in dritter Generation weitergeführt. Es hält sich wacker gegen die wechselnden Restaurants auf dem gesamten Kiez.
Die Davidwache besteht bereits seit 1840, wobei sie damals nur ein kleines Wachhäuschen war. Im Volksmund war das Polizeirevier 15 schon lange vor der offiziellen Benennung 1970 die „Davidwache“. Da St. Pauli mehr und mehr zum Brennpunkt wurde, musste die Polizeipräsenz verstärkt und das Polizeirevier vergrößert werden. 1868 zog die Davidwache von der Ecke Kastanienallee und Davidstraße an die Ecke Davidstraße/Spielbudenplatz. Der Umzug traf nicht überall auf Gegenliebe: Durch die optische Präsenz fürchteten viele Paulianer eine Schädigung ihrer Geschäfte. Damit mussten sie sich allerdings abfinden, denn die Polizei setzte sich durch.
Interessant ist, dass die Davidwache das kleinste Revier Europas ist, dafür eins der bekanntesten. Im März 2014 bekam sie einen Platz im Miniatur Wunderland.
Mehrmals im Jahr finden in der Nähe der Davidstraße große Veranstaltungen statt, die ihr fußläufig erreichen könnt.
Anfang Mai
Der Hafengeburtstag findet Anfang Mai seit 1977 entlang der Elbe statt und dauert drei Tage. An Land erwarten euch Imbiss- und Spaßbuden aller Art, Cocktailbars und Souveniershops. Zu Wasser könnt ihr euch auf den Besuch zahlreicher Schiffe, ein Feuerwerk, Schlepperballett sowie die große Einlauf- und Auslaufparade freuen.
Das viertägige Reeperbahn Festival gilt als „Europas größtes Clubfestival“ – und jedes Jahr wächst es. 2018 beteiligten sich 90 Spielstätten mit über 900 Programmpunkten. Zu ihnen zählen nicht nur Konzerte internationaler Künstler, sondern ebenso Film- und Literaturevents, kulturelle Debatten, Networking und vieles mehr. Mittlerweile versteht sich das Reeperbahn Festival als „progressiver Musik-Marktplatz“, welcher über 52.000 Besucher anzieht.
Alle zwei Jahre am zweiten Septemberwochenende
Die Hamburg Cruise Days drehen sich rund um die Kreuzfahrt. Zu Besuch sind viele Kreuzfahrtschiffe, welche ihr mitunter besichtigen könnt. An Land erwarten euch maritime Märkte und verschiedene Veranstaltungen. Interessieren euch Kreuzfahrten nicht, lohnt sich dennoch ein Besuch am Hafen. Dieser verwandelt sich durch die Lichtinstallationen „Blue Port Hamburg“ in ein blaues Lichtermeer. Empfehlen können wir euch auch die Hamburg Cruise Days-Parade, bei der sich die Schiffe in aller Pracht zeigen.
Mitte November bis 23. Dezember
„Hamburgs geilster Weihnachtsmarkt“ ist in dieser Form einmalig, denn hier vermischt sich Tradition und Kiez. Zwischen (teilweise) pink geschmückten Weihnachtsbäumen könnt ihr Bratwürste, Glühwein und süße Leckereien genießen. Doch das ist nicht das, was diesen Christkindlmarkt besonders macht: Neben Schmuck und Mützen könnt ihr Sextoys und sexy Weihnachtsbaumschmuck shoppen und euch eine kostenlose Strip-Show ansehen. Bei dieser kommen sowohl Männer als auch Frauen auf ihre Kosten. Als ein weiteres Highlight gilt die Pornokaraoke.
Bitte habe Verständnis, dass unsere Angaben aufgrund unvorhergesehener Änderungen ohne Gewähr sind.
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