Direkt an der Elbe liegt der Museumshafen Ovelgönne. Am Hafen liegen einige Museums Schiffe und historische Boote die man bestaunen kann.

Hier am Hafen könnt ihr außerdem etwas über die Traditionsreiche Geschichte erfahren. Und rund 600 Mitglieder helfen hier tatkräftig, wenn es um Veranstaltungen geht.

Der Hafen wurde 1976 in privater Trägerschaft gegründet und mit viel Arbeit bis heute erhalten.
Hier liegen vor allem Schiffe des Museums und Traditionsschiffe an.
Die Schiffe sind sogar in der Liste der beweglichen Denkmäler verzeichnet.
Der Hafen befindet sich im Süden Hamburgs direkt an der wunderschönen Elbe gelegen.
Er wurde damals gegründet, um die historischen Wasserfahrzeuge die damals genutzt wurden, erhalten zu können.

Er ist der älteste deutsche Museumshafen, hat aber viele dazu gebracht, vor allem an Nord und Ostsee, es ihm gleichzutun und auch ein Museumshafen zu gründen.

Man findet diesen an der Nord Elbe am Schiffsanleger Neumühlen/ Övelgönne. Dieser lässt sich von drei unterschiedlichen Seiten erreichen.

Auf der Seite von Richtung Neumühlen befindet sich ein großes Gebäude einer Seniorenresidenz. 

Auf der südlichen Seite kann man gegenüber den Burchardkai sehen.

Auf der anderen Seite kann man nur über Fußwege Ovelgönne erreichen – Hier findet man allerdings viele alte Fischerhäuser die direkt an der Elbe liegen und den Fußweg empfehlenswert machen.

Die genaue Adresse des Museumshafens ist folgende:

Museumshafen Ovelgönne
Ponton Neumühlen
22763 Hamburg

Bei Fragen kann man sich an das Team des Museumshafen unter folgenden Kontakt-Möglichkeiten wenden:

Telefon: 040 41912761
E-Mail:  infos@museumshafen-oevelgoenne.de

Die Öffnungszeiten sind täglich von 9-18 Uhr !

Hier findet man viele tolle restaurierte alte Boote und Schiffe vor. Diese zu betrachten, ist schon was ganz anderes, als die neuen Schiffe heutzutage.

Zu verschiedenen maritimen Veranstaltungen kommen auch Gastschiffe vorbei und legen zum Beispiel für ein Wochenende am Museumshafen an.

Auch die Besatzungsmitglieder der Schiffe stehen immer gerne zur Verfügung, wenn Fragen aufkommen.
Wenn genug Zeit ist, kann man sich manchmal das Schiff auch von innen ansehen.

Auf der Plattform Hearonymous können Besucher sich einiges über die Historie der Museumsschiffe anhören und sogar aufs Smartphone laden.

Ein Rundgang mit dem Audioguide dauert ca. 45 Minuten und ist 19 Stationen lang.

Auch Führungen kann man nach Vereinbarung buchen.

Außerdem gibt es noch:

• Besichtigungen und Demonstrationsfahrten auf Elbe, Nord und Ostsee
• Vorstellen der Funktionen der historischen Schiffe von damals
• hier gibt es nicht nur Handarbeit, sondern auch modernste Technik zu bestaunen

Die wohl größten Veranstaltungen rund um den Museumshafen Ovelgönne, sind definitiv der Hamburger Hafengeburtstag und das Elbfest.

Aber auch bei schönem Wetter oder zum Beispiel im Sommer werden einige Veranstaltungen geplant.

Es gibt hier einige Fahrten die man mit dem Segel, Dampf oder Motorschiffen machen kann.

Wenn ihr mehr zu den verschiedenen Schiffarten wissen möchtet, schaut gerne mal auf die Homepage Mitfahren – Museumshafen Oevelgönne (museumshafen-oevelgoenne.de) 

Dort findet ihr alles Wissenswerte über die Schiffe und Boote.

Mit dem Auto kommt man über die „Große Elbstraße“ zum Standort des Museumshafens.

Vom Hamburger Hauptbahnhof sind es nur ca. 8 km Entfernung.

Es gibt einige kleinere Parkplätze rund um den Hafen gelegen. Wie z.B in der Großen Elbstraße. Dann hat man meist noch einen Fußweg von ca. 10 Minuten.

Man hat hier mehrere Möglichkeiten, die einen an das Ziel führen.

Ihr könnt die Fähre 62 nehmen, die am Museumshafen anhält. Haltestelle Neumühlen/Övelgönne.

Man kann aber auch mit dem Bus fahren, die Haltestelle an der man dann aussteigen muss, heißt „Neumühlen/Övelgönne Fähre.

Von dort sind es dann ca. 200 Meter bis zum Museumshafen.

Das tolle an diesem Ausflug sind nicht nur die fantastischen Blicke auf die tollen Schiffe. Er ist auch noch komplett kostenlos für Besucher!

Nur die Speisen und Getränke müssen selbstverständlich bezahlt werden. Denn davon lebt der Hafen!